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Das Ende akzeptieren: Wege zum Loslassen nach der Trennung

10.12.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
  • Erkenne und akzeptiere deine Gefühle, um den Heilungsprozess zu beginnen.
  • Lenke deine Energie in neue Hobbys oder Aktivitäten, um dich abzulenken und neue Perspektiven zu gewinnen.
  • Umgebe dich mit unterstützenden Freunden und Familie, die dir helfen, die Trennung zu verarbeiten.

Einführung

Nach einer Trennung durchlebt jeder Mensch eine Vielzahl von Emotionen. Trauer, Wut und der Wunsch, den Partner zurückzugewinnen, sind dabei ganz normale Reaktionen. Diese Gefühle sind oft überwältigend und können den Alltag stark beeinflussen. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu machen, dass diese Emotionen Teil des Heilungsprozesses sind.

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Das Ziel sollte sein, aktiv eine Zukunft ohne den ehemaligen Partner zu envisionieren. Anstatt in der Vergangenheit zu verharren, ist es entscheidend, den Blick nach vorne zu richten. Loslassen bedeutet nicht, die schönen Erinnerungen zu vergessen, sondern die Realität zu akzeptieren und sich auf neue Möglichkeiten einzulassen. Nur so kann man die emotionalen Fesseln der Vergangenheit hinter sich lassen und Platz für Neues schaffen.

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In diesem Artikel werden wir verschiedene Wege zum Loslassen nach einer Trennung erkunden. Wir werden die Bedeutung von Akzeptanz beleuchten, die negativen Folgen des Festhaltens aufzeigen und praktische Tipps geben, um diesen Prozess zu erleichtern. Denn das Erlernen des Loslassens ist ein fundamentaler Schritt, um die persönliche Lebensqualität wiederherzustellen und neue Lebensfreude zu finden.

Definition von Loslassen

Loslassen ist ein zentraler Prozess, der oft missverstanden wird. Es bedeutet nicht, die Erinnerungen oder die Zeit, die man mit einem Partner verbracht hat, einfach zu vergessen. Vielmehr ist Loslassen ein Akt der Akzeptanz, der es ermöglicht, die Realität der Trennung zu erkennen und zu akzeptieren. Es geht darum, die emotionalen Bindungen, die einen zurückhalten, zu lösen und sich von der Vergangenheit zu befreien.

Die Definition von Loslassen umfasst mehrere Aspekte:

  • Akzeptanz der Realität: Loslassen bedeutet, die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Es erfordert den Mut, die Wahrheit zu erkennen und sich von der Hoffnung zu verabschieden, dass die Beziehung wiederhergestellt werden kann.
  • Emotionale Freiheit: Durch das Loslassen wird der Weg für neue Erfahrungen und Beziehungen geebnet. Es ermöglicht, sich emotional zu befreien und Platz für neue Möglichkeiten zu schaffen.
  • Selbstreflexion: Loslassen erfordert oft eine tiefere Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen. Es ist eine Gelegenheit, sich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen, was man in zukünftigen Beziehungen wirklich möchte.

Ohne diesen Prozess des Loslassens ist es nahezu unmöglich, neue Pläne zu schmieden oder sich auf neue Beziehungen einzulassen. Das Festhalten an der Vergangenheit kann zu emotionalen Blockaden führen, die die persönliche Entwicklung erheblich behindern. Daher ist es wichtig, den ersten Schritt zu wagen und aktiv an dem Prozess des Loslassens zu arbeiten.

Negative Folgen des Festhaltens

Das Festhalten an einer vergangenen Beziehung kann gravierende negative Folgen für die emotionale und psychische Gesundheit haben. Wenn Menschen sich weigern, loszulassen, können sie in einem emotionalen Teufelskreis gefangen sein, der ihre persönliche Entwicklung erheblich behindert.

Einige der häufigsten negativen Auswirkungen des Festhaltens sind:

  • Emotionale Blockaden: Anhaltendes Festhalten kann dazu führen, dass man in der Vergangenheit gefangen bleibt. Diese Blockaden hindern daran, neue Erfahrungen zu machen und sich weiterzuentwickeln.
  • Angst und Unsicherheit: Die ständige Beschäftigung mit dem Ex-Partner kann Ängste hervorrufen, die das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Man fragt sich, ob man jemals wieder glücklich sein wird oder ob man in zukünftigen Beziehungen wieder verletzt wird.
  • Soziale Isolation: Menschen, die an einer Trennung festhalten, neigen oft dazu, sich von Freunden und Familie zurückzuziehen. Diese Isolation kann das Gefühl der Einsamkeit verstärken und die Heilung verzögern.
  • Negative Gedankenmuster: Das Festhalten an der Vergangenheit kann zu einem ständigen Kreislauf negativer Gedanken führen. Man grübelt über das, was schiefgelaufen ist, und verpasst dadurch die Möglichkeit, sich auf positive Aspekte des Lebens zu konzentrieren.
  • Gesundheitliche Probleme: Emotionale Belastungen, die durch das Festhalten an einer Beziehung entstehen, können sich auch physisch auswirken. Stress, Schlaflosigkeit und andere gesundheitliche Probleme können die Folge sein.

Um diese negativen Folgen zu vermeiden, ist es entscheidend, aktiv an dem Prozess des Loslassens zu arbeiten. Nur so kann man die emotionalen Fesseln der Vergangenheit hinter sich lassen und Raum für neue, positive Erfahrungen schaffen.

Praktische Tipps zum Loslassen

Um den Prozess des Loslassens nach einer Trennung zu erleichtern, können einige praktische Tipps helfen. Diese Strategien unterstützen dabei, die emotionalen Fesseln zu lösen und den Blick nach vorne zu richten.

  • Akzeptanz ist essentiell für einen Neuanfang: Der erste Schritt besteht darin, die Realität der Trennung zu akzeptieren. Dies bedeutet, die eigenen Gefühle zuzulassen und sich bewusst zu machen, dass die Beziehung vorbei ist. Akzeptanz ermöglicht es, die Trauer zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln.
  • Erinnerungsstücke entfernen: Um den emotionalen Abstand zu fördern, kann es hilfreich sein, Erinnerungsstücke an den Ex-Partner aus dem Alltag zu entfernen. Das können Fotos, Geschenke oder andere persönliche Gegenstände sein. Ein aufgeräumter Raum kann auch zu einem klareren Geist führen.
  • Abstand zu Social Media: Der Kontakt über soziale Medien kann das Loslassen erschweren. Es empfiehlt sich, die Accounts des Ex-Partners zu entfolgen oder sogar vorübergehend zu blockieren. So wird der ständige Vergleich und die Versuchung, in die Vergangenheit zu schauen, reduziert.
  • Neue Hobbys und Interessen entdecken: Sich neuen Aktivitäten zuzuwenden, kann helfen, den Fokus von der Vergangenheit abzulenken. Ob Sport, Kunst oder Reisen – neue Hobbys fördern nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern bringen auch frischen Wind ins Leben.
  • Emotionale Unterstützung suchen: Der Austausch mit Freunden oder Familie kann sehr hilfreich sein. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die eigenen Gefühle besser zu verstehen und zu verarbeiten.
  • Selbstreflexion und Journaling: Das Führen eines Tagebuchs kann helfen, die eigenen Gedanken und Gefühle zu sortieren. Durch das Schreiben wird der innere Dialog gefördert, was zu mehr Klarheit und Selbstverständnis führen kann.

Diese Tipps sind nicht nur Schritte zum Loslassen, sondern auch zur persönlichen Weiterentwicklung. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo, und es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die man benötigt, um zu heilen und wieder nach vorne zu schauen.

Akzeptanz ist essentiell für einen Neuanfang

Akzeptanz ist der Schlüssel zu einem Neuanfang nach einer Trennung. Sie bildet die Grundlage, auf der die emotionale Heilung stattfinden kann. Wenn Menschen die Realität der Trennung annehmen, öffnen sie sich für neue Möglichkeiten und Perspektiven. Dieser Prozess ist nicht immer einfach, aber er ist unerlässlich, um die eigene Lebensqualität wiederherzustellen.

Ein wichtiger Aspekt der Akzeptanz ist, dass sie nicht bedeutet, die positiven Erinnerungen an die Beziehung zu negieren. Vielmehr geht es darum, die Beziehung in ihrem gesamten Kontext zu betrachten – mit all ihren Höhen und Tiefen. Diese Reflexion kann helfen, die Lektionen zu erkennen, die aus der Beziehung gelernt wurden, und sie in zukünftige Beziehungen einzubringen.

Um die Akzeptanz zu fördern, können folgende Strategien hilfreich sein:

  • Selbstakzeptanz: Es ist wichtig, sich selbst in diesem Prozess zu akzeptieren. Jeder Mensch hat das Recht, zu fühlen und zu trauern. Indem man sich selbst Mitgefühl entgegenbringt, kann man den Heilungsprozess unterstützen.
  • Realistische Erwartungen setzen: Unrealistische Fantasien über eine Rückkehr zur alten Beziehung können den Heilungsprozess behindern. Stattdessen sollte man sich darauf konzentrieren, was im Leben möglich ist, wenn man die Vergangenheit hinter sich lässt.
  • Positive Affirmationen: Tägliche positive Affirmationen können helfen, den Fokus auf die eigene Stärke und die Möglichkeiten der Zukunft zu lenken. Sätze wie „Ich bin bereit für neue Erfahrungen“ können motivierend wirken.
  • Gespräche mit vertrauten Personen: Der Austausch mit Freunden oder Familienmitgliedern kann helfen, die eigenen Gedanken zu sortieren. Oft kann eine außenstehende Perspektive neue Einsichten bieten und die Akzeptanz erleichtern.

Die Akzeptanz der Trennung ist ein fortlaufender Prozess, der Zeit braucht. Indem man sich aktiv mit den eigenen Gefühlen auseinandersetzt und die oben genannten Strategien anwendet, kann man den Grundstein für einen erfolgreichen Neuanfang legen. Es ist der erste Schritt in eine Zukunft, die neue Chancen und Möglichkeiten bereithält.

Entfernen von Erinnerungsstücken an den Ex-Partner

Das Entfernen von Erinnerungsstücken an den Ex-Partner ist ein wichtiger Schritt im Prozess des Loslassens. Diese Gegenstände können starke emotionale Reaktionen hervorrufen und das Vorankommen behindern. Indem man sich von diesen Erinnerungen trennt, schafft man Raum für neue Erfahrungen und eine positive Zukunft.

Hier sind einige Strategien, um Erinnerungsstücke effektiv zu entfernen:

  • Identifikation der Gegenstände: Beginne damit, alle Gegenstände zu identifizieren, die mit der Beziehung verbunden sind. Dazu gehören Fotos, Geschenke, Kleidung oder andere persönliche Dinge. Mach eine Liste, um einen Überblick zu bekommen.
  • Emotionale Bewertung: Überlege dir, welche dieser Erinnerungsstücke tatsächlich eine positive Bedeutung für dich haben und welche eher schmerzhafte Erinnerungen hervorrufen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, welche Gegenstände dich zurückhalten.
  • Entscheidung treffen: Entscheide, ob du die Gegenstände behalten, spenden, verkaufen oder entsorgen möchtest. Manchmal kann es hilfreich sein, sie an einen sicheren Ort zu bringen, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst.
  • Ritual des Loslassens: Führe ein kleines Ritual durch, um den emotionalen Abschied zu symbolisieren. Das kann das Verbrennen von Briefen oder das Weggeben von Geschenken sein. Solche Rituale können helfen, den emotionalen Ballast loszulassen.
  • Neue Erinnerungen schaffen: Ersetze die alten Erinnerungsstücke durch neue, positive Erlebnisse. Schaffe dir eine neue Umgebung, die dich an die Zukunft erinnert, und umgib dich mit Dingen, die dir Freude bereiten.

Das Entfernen von Erinnerungsstücken ist nicht nur ein physischer Akt, sondern auch ein emotionaler Schritt. Es zeigt, dass man bereit ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich auf eine neue Lebensphase einzulassen. Indem man diesen Prozess aktiv angeht, kann man die eigene Heilung unterstützen und die Tür zu neuen Möglichkeiten öffnen.

Abstand zu Social Media Accounts des Ex-Partners

Der Abstand zu den Social Media Accounts des Ex-Partners kann eine entscheidende Rolle im Prozess des Loslassens spielen. In der heutigen digitalen Welt sind soziale Medien oft eine ständige Quelle emotionaler Belastung, insbesondere nach einer Trennung. Das ständige Überprüfen der Profile des Ex-Partners kann die Heilung erheblich erschweren und den Fokus auf die Vergangenheit lenken.

Hier sind einige Gründe, warum es sinnvoll ist, Abstand zu den Social Media Accounts des Ex-Partners zu halten:

  • Emotionale Trigger vermeiden: Bilder, Posts oder Statusupdates können unerwartete emotionale Reaktionen hervorrufen. Diese Trigger können alte Wunden aufreißen und den Heilungsprozess behindern.
  • Vergleich und Unsicherheit: Das Vergleichen des eigenen Lebens mit dem, was der Ex-Partner postet, kann zu Unsicherheiten führen. Man fragt sich, ob man selbst glücklich ist oder ob man etwas verpasst hat, was die eigene Trauer verstärken kann.
  • Fokus auf die eigene Heilung: Indem man den Kontakt zu den Social Media Accounts des Ex-Partners reduziert oder ganz abbricht, kann man sich besser auf die eigene emotionale Heilung konzentrieren. Es wird einfacher, sich auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu fokussieren.
  • Neue Perspektiven entwickeln: Abstand von den Social Media Accounts ermöglicht es, die eigene Sichtweise zu verändern. Man kann beginnen, die Beziehung objektiver zu betrachten und sich auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren.

Um den Abstand zu den Social Media Accounts des Ex-Partners effektiv umzusetzen, können folgende Schritte hilfreich sein:

  • Entfolgen oder Blockieren: Überlege, ob es sinnvoll ist, den Ex-Partner zu entfolgen oder zu blockieren. Dies kann helfen, die ständige Versuchung zu vermeiden, die Profile zu überprüfen.
  • Social Media Detox: Erwäge eine vorübergehende Auszeit von sozialen Medien. Dies gibt dir die Möglichkeit, dich auf dich selbst zu konzentrieren und die emotionale Distanz zu fördern.
  • Neue Kontakte knüpfen: Nutze die Zeit, um neue Freundschaften zu schließen oder bestehende Beziehungen zu vertiefen. Soziale Unterstützung kann entscheidend für den Heilungsprozess sein.

Der Abstand zu den Social Media Accounts des Ex-Partners ist ein wichtiger Schritt, um die emotionale Freiheit zu fördern und den Fokus auf die eigene Zukunft zu richten. Indem man sich von diesen digitalen Verbindungen löst, kann man den Weg für neue Erfahrungen und positive Veränderungen ebnen.

Um den Prozess des Loslassens nach einer Trennung zu unterstützen, bieten wir verschiedene weiterführende Links und Angebote an, die Ihnen wertvolle Informationen und Hilfestellungen bieten können.

Diese Ressourcen sind darauf ausgelegt, Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und Ihnen zu helfen, die Herausforderungen einer Trennung erfolgreich zu meistern. Nutzen Sie die Angebote, um gestärkt aus dieser Phase hervorzugehen und neue Perspektiven zu entdecken.

Fazit

Das Erlernen des Loslassens ist ein fundamentaler Schritt, um die emotionalen Herausforderungen einer Trennung zu überwinden. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Prozess des Loslassens Zeit und Geduld erfordert. Jeder Mensch geht unterschiedlich mit Trennungen um, und es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ in Bezug auf die eigenen Gefühle.

Die Fähigkeit, loszulassen, eröffnet neue Perspektiven und Möglichkeiten. Indem man sich aktiv mit den eigenen Emotionen auseinandersetzt und die beschriebenen Strategien anwendet, kann man die persönliche Lebensqualität erheblich steigern. Es ist eine Gelegenheit, sich selbst besser kennenzulernen und zu wachsen.

Zusätzlich können weiterführende Ressourcen, wie Ratgeber und Minikurse, wertvolle Unterstützung bieten. Diese Hilfsmittel sind darauf ausgelegt, den Prozess des Loslassens zu erleichtern und praktische Tipps zu vermitteln, die in schwierigen Zeiten hilfreich sein können.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Akzeptieren der Realität und das Loslassen von der Vergangenheit nicht nur zur emotionalen Heilung beitragen, sondern auch den Weg für neue, positive Erfahrungen ebnen. Es ist ein Schritt in eine Zukunft, die voller Möglichkeiten steckt.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von den emotionalen Herausforderungen nach einer Trennung. Trauer und Wut sind häufige Begleiter. Viele fühlen sich, als würde der Boden unter ihren Füßen wegbrechen. In einem Artikel beschreibt eine Frau ihren schlimmsten Liebeskummer. Sie fühlte sich verloren und unfähig, loszulassen. Erst viel später gestattete sie sich, bitterlich zu weinen. Dieses Weinen wurde für sie ein Befreiungsschlag.

Ein weiteres Beispiel stammt aus einem Forum. Eine Nutzerin kämpfte mit dem Gefühl des Wertverlusts nach der Trennung. Jedes Treffen mit ihrem Ex-Partner weckte alte Sehnsüchte. Sie suchte nach Wegen, um loszulassen, fühlte sich aber oft überfordert.

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Der Prozess des Loslassens ist für viele nicht linear. Nutzer berichten von Rückschlägen und Momenten der Traurigkeit. In einem Blog wird das Loslassen eines gemeinsamen Hauses thematisiert. Der Verlust eines geliebten Ortes kann schmerzhaft sein. Eine Nutzerin schildert, wie sie lange um das Haus kämpfte, bis sie akzeptierte, dass es keinen anderen Weg gab.

Hilfreiche Tipps kommen häufig aus den Erfahrungen anderer. Ein Nutzer empfiehlt, Gedanken an den Ex-Partner aktiv zu unterbrechen. Der Gedanke "Stop!" hilft, sich auf positive Themen zu konzentrieren. Diese Technik erfordert Übung, kann aber den Alltag erleichtern.

Vergebung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im Heilungsprozess. Ein Podcast thematisiert, wie wichtig es ist, vergeben zu können. Nutzer, die sich weigern, loszulassen, geben oft dem Ex-Partner weiterhin Macht über ihr Leben. Damit bleibt der Schmerz präsent und hindert an der Heilung.

Ein weiteres häufiges Thema ist das innere Kind. Viele Nutzer berichten, dass alte Verletzungen aus der Kindheit während der Trennung wieder hochkommen. Diese emotionalen Wunden verstärken den Schmerz und erschweren das Loslassen. In einem Artikel wird beschrieben, dass der Schmerz oft tiefer sitzt als der aktuelle Verlust.

Nutzer finden Trost in Gemeinschaft und Austausch. Online-Foren bieten Raum für Diskussionen und Unterstützung. In solchen Gemeinschaften fühlen sich Betroffene weniger allein mit ihrem Schmerz. Der Austausch über gemeinsame Erfahrungen kann helfen, die eigenen Gefühle besser zu verstehen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Loslassen ist ein individueller Prozess. Jeder Nutzer hat seine eigene Strategie und Zeit. Geduld mit sich selbst ist wichtig. Auch wenn es schwerfällt, wird der Weg zum Loslassen letztlich zu einem Weg der Selbstfindung und Heilung.


Häufige Fragen zum Loslassen nach einer Trennung

Wie kann ich mit der Trauer nach einer Trennung umgehen?

Es ist wichtig, die Trauer zuzulassen und sich Zeit zu nehmen, um die eigenen Emotionen zu verarbeiten. Unterstützung von Freunden oder Familienmitgliedern kann ebenfalls hilfreich sein.

Was bedeutet es, loszulassen?

Loslassen bedeutet, die Realität der Trennung zu akzeptieren und die emotionalen Bindungen, die einen zurückhalten, zu lösen. Es ist ein Prozess der Akzeptanz, der Platz für neue Möglichkeiten schafft.

Welche negativen Folgen hat das Festhalten an einer Beziehung?

Das Festhalten an einer Beziehung kann zu emotionalen Blockaden, Angst, sozialer Isolation und gesundheitlichen Problemen führen. Es erschwert den Heilungsprozess und die persönliche Entwicklung.

Wie kann ich Erinnerungsstücke an meinen Ex-Partner loswerden?

Identifiziere Gegenstände mit emotionaler Bedeutung, treffe Entscheidungen über deren Aufbewahrung oder Entsorgung und führe Rituale durch, um den emotionalen Abschied zu symbolisieren.

Warum ist Abstand zu Social Media Accounts wichtig?

Abstand von Social Media hilft, emotionale Trigger und Vergleiche zu vermeiden, die den Heilungsprozess behindern können. Es ermöglicht dir, dich besser auf deine eigene emotionale Gesundheit zu konzentrieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Nach einer Trennung ist das Loslassen entscheidend für die emotionale Heilung, da es hilft, negative Gedankenmuster zu überwinden und Platz für neue Erfahrungen zu schaffen. Praktische Tipps wie Akzeptanz der Realität, Entfernung von Erinnerungsstücken und Suche nach emotionaler Unterstützung können diesen Prozess erleichtern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Akzeptiere deine Gefühle: Lass dir Zeit, um deine Emotionen zu verarbeiten. Trauer, Wut und Enttäuschung sind normale Reaktionen auf eine Trennung. Erlaube dir, diese Gefühle zu fühlen, um den Heilungsprozess zu fördern.
  2. Erstelle eine Liste von Erinnerungsstücken: Identifiziere alle Gegenstände, die mit deinem Ex-Partner verbunden sind. Überlege, welche Erinnerungen dir guttun und welche dich zurückhalten, um gezielt mit diesen umzugehen.
  3. Reduziere Social Media Kontakt: Entfolge oder blockiere die Accounts deines Ex-Partners, um emotionalen Stress und Vergleiche zu vermeiden. Dies hilft dir, den Fokus auf deine eigene Heilung zu richten.
  4. Entdecke neue Hobbys: Beschäftige dich mit neuen Aktivitäten, um dich abzulenken und frischen Wind in dein Leben zu bringen. Sport, Kunst oder Reisen können dir helfen, neue Perspektiven zu gewinnen.
  5. Suche emotionale Unterstützung: Sprich mit Freunden oder Familienmitgliedern über deine Gefühle. Wenn nötig, ziehe in Erwägung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

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