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Liebesgedichte Brecht: Romantische Verse mit Tiefgang

06.08.2025 282 mal gelesen 1 Kommentare
  • Brechts Liebesgedichte verbinden emotionale Tiefe mit gesellschaftlicher Reflexion.
  • Seine Verse zeigen Liebe oft als widersprüchliches und politisches Gefühl.
  • Die Sprache bleibt klar und direkt, wodurch Romantik und Nachdenklichkeit verschmelzen.

Liebesgedichte Brecht: Romantische Verse mit Tiefgang – Eine Einordnung

Liebesgedichte Brecht: Romantische Verse mit Tiefgang – Eine Einordnung

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Wer sich auf die Liebesgedichte Brechts einlässt, entdeckt ein faszinierendes Wechselspiel zwischen Gefühl und Reflexion. Anders als bei klassischen Romantikern setzt Brecht nicht auf süßliche Schwärmerei, sondern verwebt das Thema Liebe mit existenziellen Fragen und gesellschaftlichen Spannungen. Seine Verse sind selten bloß zärtlich, sondern oft überraschend direkt, manchmal fast schon spröde – und genau darin liegt ihr besonderer Reiz.

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Brecht bricht mit Konventionen: Liebe erscheint bei ihm nicht als heile Welt, sondern als ein Kraftfeld, in dem Nähe und Distanz, Begehren und Zweifel, Hoffnung und Ernüchterung aufeinandertreffen. Seine Gedichte sind durchzogen von einer eigentümlichen Ehrlichkeit, die bis heute nachhallt. Die Sprache bleibt knapp, fast nüchtern, und doch schwingt in jeder Zeile eine tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit mit. Dabei geraten persönliche Erlebnisse und gesellschaftliche Beobachtungen untrennbar ineinander – was Brechts Liebeslyrik zu einem einzigartigen Spiegel seiner Zeit und seiner Persönlichkeit macht.

Die stilistische und inhaltliche Besonderheit der Liebesgedichte Brechts

Die stilistische und inhaltliche Besonderheit der Liebesgedichte Brechts

Bertolt Brechts Liebesgedichte fallen sofort durch ihren unkonventionellen Stil auf. Die Sprache ist oft reduziert, manchmal fast karg, und verzichtet bewusst auf überbordende Metaphern oder Pathos. Das verleiht den Texten eine eigentümliche Direktheit, die beim Lesen irritieren, aber auch berühren kann. Typisch ist die Verwendung von Alltagssprache, die große Gefühle auf das Wesentliche herunterbricht – kein Wort zu viel, kein Bild zu süßlich.

Inhaltlich stechen Brechts Gedichte durch ihre Mehrschichtigkeit hervor. Liebe wird selten idealisiert, sondern vielmehr als komplexes Wechselspiel von Macht, Ohnmacht und gegenseitiger Abhängigkeit dargestellt. Brecht greift dabei auf ungewöhnliche Perspektiven zurück: Mal spricht er aus der Sicht des Liebenden, mal aus der der Geliebten, gelegentlich sogar aus einer distanzierten Beobachterrolle. Das erzeugt einen Wechsel zwischen Nähe und Fremdheit, der den Leser immer wieder herausfordert.

  • Ironie und Brüche: Häufig durchzieht eine feine Ironie die Verse, die romantische Erwartungen unterläuft und neue Denkräume öffnet.
  • Experimentelle Formen: Brecht experimentiert mit freien Rhythmen, unregelmäßigen Versmaßen und ungewöhnlichen Zeilenumbrüchen. Das macht seine Liebeslyrik dynamisch und manchmal sogar sperrig.
  • Kontrastreiche Bildsprache: Statt klassischer Naturmotive tauchen in Brechts Liebesgedichten Bilder aus dem Alltag, der Großstadt oder dem Arbeitsleben auf. Diese Motive verleihen den Texten einen modernen, fast urbanen Charakter.

Insgesamt zeichnen sich die Liebesgedichte Brechts durch eine radikale Ehrlichkeit und einen unverwechselbaren Ton aus. Sie sind weder gefällig noch gefühlsduselig, sondern stellen die Liebe als widersprüchliche, manchmal unbequeme, aber immer lebendige Erfahrung dar.

Themenschwerpunkte: Liebe, Gesellschaftskritik und Ironie in Brechts Liebeslyrik

Themenschwerpunkte: Liebe, Gesellschaftskritik und Ironie in Brechts Liebeslyrik

Brechts Liebesgedichte entfalten ihre Wirkung besonders durch die ungewöhnliche Verbindung von privatem Gefühl und gesellschaftlicher Analyse. Die Liebe wird nicht als isoliertes Phänomen betrachtet, sondern stets im Kontext von Machtverhältnissen, sozialer Ungleichheit und politischer Realität. Dadurch entstehen Gedichte, die weit über das Persönliche hinausweisen und immer wieder gesellschaftliche Strukturen hinterfragen.

  • Liebe als gesellschaftliches Spannungsfeld: Brecht zeigt, wie äußere Umstände Beziehungen prägen. Ökonomische Abhängigkeiten, Kriegserfahrungen oder gesellschaftliche Erwartungen werden in die Lyrik eingebettet und beeinflussen das Erleben von Nähe und Distanz.
  • Ironie als Schutz und Kritik: Ironische Brechungen durchziehen viele seiner Liebesgedichte. Sie dienen nicht nur dazu, sich gegen sentimentale Klischees abzugrenzen, sondern eröffnen auch kritische Perspektiven auf die eigenen Gefühle und gesellschaftliche Normen.
  • Liebe als Widerstand: In manchen Texten erscheint Liebe als Akt der Auflehnung gegen starre Konventionen. Sie wird zum Mittel, um Freiheit zu erproben oder sich gegen Unterdrückung zu behaupten.

Diese thematische Vielschichtigkeit macht Brechts Liebeslyrik zu einem spannenden Feld, in dem sich individuelle Sehnsucht und gesellschaftliche Reflexion untrennbar verbinden. Leserinnen und Leser begegnen hier nicht nur Emotion, sondern auch einem kritischen Blick auf die Welt – und das, ohne dass die Poesie an Kraft verliert.

Biografische Einflüsse: Die Rolle von Helene Weigel und Ruth Berlau in Brechts Liebesgedichten

Biografische Einflüsse: Die Rolle von Helene Weigel und Ruth Berlau in Brechts Liebesgedichten

Helene Weigel und Ruth Berlau waren nicht nur zentrale Frauenfiguren in Brechts Leben, sondern auch entscheidende Impulsgeberinnen für seine Liebeslyrik. Ihre Präsenz und ihre Beziehungen zu Brecht spiegeln sich in zahlreichen Versen wider, oft subtil, manchmal unverkennbar direkt.

  • Helene Weigel prägte Brechts Alltag und Schaffen über Jahrzehnte hinweg. Sie war nicht nur seine Ehefrau, sondern auch seine engste künstlerische Partnerin. In Gedichten, die von Beständigkeit, Loyalität und gegenseitigem Respekt erzählen, lassen sich Anklänge an ihre Verbindung erkennen. Die emotionale Tiefe und das Verständnis füreinander, das die beiden verband, findet in Brechts Lyrik einen leisen, aber spürbaren Nachhall.
  • Ruth Berlau hingegen brachte eine ganz andere Dynamik in Brechts Leben. Ihre Beziehung war geprägt von Kreativität, intellektuellem Austausch und gelegentlich auch Konflikt. In einigen Gedichten tauchen Motive von Aufbruch, Experiment und Unruhe auf – sie lassen sich als Spiegel der intensiven, manchmal unsteten Beziehung zu Berlau lesen. Ihre Mitarbeit an Brechts Texten und ihre eigene künstlerische Handschrift hinterließen deutliche Spuren, nicht zuletzt in der Offenheit und Vielschichtigkeit der Liebesgedichte.

Die Auseinandersetzung mit diesen beiden Frauen ermöglichte Brecht, verschiedene Facetten von Liebe, Nähe und Distanz poetisch auszuloten. Die Gedichte gewinnen dadurch an Authentizität und emotionaler Bandbreite, was sie für Leserinnen und Leser bis heute faszinierend macht.

Berühmte Beispiele: Analyse zentraler Liebesgedichte von Bertolt Brecht

Berühmte Beispiele: Analyse zentraler Liebesgedichte von Bertolt Brecht

Einige Liebesgedichte Brechts haben sich als besonders prägnant und vielschichtig erwiesen. Sie zeigen, wie facettenreich und modern seine Sicht auf Liebe war. Drei zentrale Texte stechen dabei heraus:

  • „Ich will mit dem gehen, den ich liebe“
    Dieses Gedicht ist ein Paradebeispiel für Brechts Fähigkeit, bedingungslose Hingabe mit einer nüchternen Klarheit zu verbinden. Die Zeilen sind schlicht, aber von großer Intensität. Das lyrische Ich bekennt sich offen zur Liebe, ohne Pathos, aber mit kompromissloser Entschlossenheit. Der Text wirkt fast wie ein Manifest, das Zuneigung als selbstbestimmte Entscheidung und nicht als bloßes Gefühl begreift.
  • „Morgens und abends zu lesen“
    Hier steht Fürsorge im Mittelpunkt. Brecht verdichtet alltägliche Rituale zu einer poetischen Geste der Zärtlichkeit. Die Sprache bleibt reduziert, doch zwischen den Zeilen schwingt eine tiefe Geborgenheit mit. Das Gedicht zeigt, wie Liebe im Kleinen, im scheinbar Banalen, ihre größte Kraft entfalten kann.
  • „Der Abschied“
    In diesem Text thematisiert Brecht Trennung und Verlust. Auffällig ist, wie nüchtern er mit Schmerz und Sehnsucht umgeht. Die Verse vermeiden Sentimentalität und setzen stattdessen auf eine fast schon spröde Ehrlichkeit. Der gesellschaftliche Kontext, in dem sich das Liebespaar bewegt, bleibt spürbar – Liebe wird als verletzliches, aber auch widerständiges Gefühl gezeigt.

Jedes dieser Gedichte steht für eine andere Facette von Brechts Liebeslyrik: Hingabe, Fürsorge, Abschied. Sie alle eint die Konzentration auf das Wesentliche und die Fähigkeit, große Gefühle in wenigen Worten greifbar zu machen. Das macht sie bis heute zu wichtigen Texten für alle, die nach Liebesgedichten mit Substanz suchen.

Aktualität und Bedeutung: Warum Liebesgedichte von Brecht heute noch bewegen

Aktualität und Bedeutung: Warum Liebesgedichte von Brecht heute noch bewegen

Gerade in einer Zeit, in der Beziehungen vielfältiger und komplexer geworden sind, wirken Brechts Liebesgedichte erstaunlich modern. Sie sprechen Menschen an, die nach Authentizität und Ehrlichkeit suchen – und die keine Angst vor Ambivalenz haben. Brechts Texte verweigern sich einfachen Antworten, sie lassen Raum für Zweifel, für Brüche, für das Unerwartete. Das macht sie für heutige Leserinnen und Leser besonders reizvoll.

  • Unverstellte Perspektiven: Brechts Lyrik zeigt, dass Liebe nicht immer eindeutig oder harmonisch sein muss. Diese Offenheit spiegelt die Lebensrealität vieler Menschen heute wider, die mit Unsicherheiten und widersprüchlichen Gefühlen umgehen.
  • Gesellschaftlicher Bezug: Die Gedichte regen dazu an, über die Rolle von Liebe in einer sich wandelnden Gesellschaft nachzudenken. Sie machen Mut, Beziehungen nicht nur privat, sondern auch im Kontext von Wandel, Arbeit und sozialem Druck zu betrachten.
  • Stilistische Frische: Die knappe, direkte Sprache wirkt heute keineswegs altmodisch. Im Gegenteil: Sie passt zu einer Gegenwart, in der viele Menschen nach Klarheit und Reduktion suchen, statt sich in Floskeln zu verlieren.

Die Liebesgedichte von Brecht laden dazu ein, Liebe neu zu denken – jenseits von Klischees und Erwartungen. Sie fordern heraus, aber sie berühren auch. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum sie bis heute nicht an Kraft verloren haben.

Lesetipps: Empfehlungen für die Begegnung mit Brechts Liebesgedichten

Lesetipps: Empfehlungen für die Begegnung mit Brechts Liebesgedichten

  • Neuauflagen und kommentierte Ausgaben: Wer Brechts Liebesgedichte im Original erleben möchte, sollte gezielt nach aktuellen, wissenschaftlich begleiteten Editionen suchen. Besonders empfehlenswert sind Ausgaben, die auch bisher weniger bekannte Texte enthalten und mit Einleitungen oder Anmerkungen versehen sind. Das erweitert den Blick und hilft, Zusammenhänge besser zu verstehen.
  • Vertiefende Sekundärliteratur: Um die Hintergründe und die poetische Entwicklung Brechts zu erfassen, lohnt sich der Griff zu literaturwissenschaftlichen Analysen. Bücher und Aufsätze, die sich speziell der Liebeslyrik widmen, bieten spannende Interpretationen und stellen Verbindungen zu Brechts Biografie her.
  • Lesungen und Hörbücher: Viele Gedichte entfalten ihre Wirkung erst beim Hören. Wer Brechts Sprache lebendig erleben will, sollte auf Lesungen oder Hörbuchproduktionen zurückgreifen. Gerade die kontrastreiche, oft knappe Sprache gewinnt durch den Vortrag an Intensität.
  • Digitale Sammlungen und Literaturportale: Im Netz finden sich ausgewählte Liebesgedichte Brechts auf seriösen Literaturplattformen. Hier kann man unkompliziert stöbern und verschiedene Fassungen vergleichen – ideal für den schnellen Einstieg oder zum gezielten Nachlesen einzelner Texte.

Wer sich auf diese Weise mit Brechts Liebesgedichten beschäftigt, entdeckt immer wieder neue Facetten – und bleibt garantiert nicht an der Oberfläche.

Fazit: Liebesgedichte Brecht als Inspirationsquelle für moderne Leser

Fazit: Liebesgedichte Brecht als Inspirationsquelle für moderne Leser

Bertolt Brechts Liebesgedichte sind weit mehr als literarische Zeitdokumente – sie bieten Anregungen für ein zeitgemäßes Nachdenken über Beziehungen, Nähe und Selbstbestimmung. Gerade heutige Leserinnen und Leser, die sich in einer Welt voller Widersprüche und neuer Liebesmodelle bewegen, finden in Brechts Lyrik Impulse für einen offenen, ehrlichen Umgang mit Gefühlen. Seine Texte regen dazu an, die eigenen Erwartungen an Liebe zu hinterfragen und sich auch auf Unvollkommenheit einzulassen.

  • Vielfalt der Perspektiven: Die Gedichte eröffnen neue Sichtweisen auf Partnerschaft, Gleichberechtigung und die Rolle des Individuums im Miteinander.
  • Mut zur Reflexion: Brechts Lyrik inspiriert dazu, Liebe nicht als fertige Antwort, sondern als fortwährenden Prozess zu begreifen.
  • Impulse für kreative Auseinandersetzung: Wer selbst schreibt oder sich künstlerisch ausdrückt, findet in Brechts Texten ungewöhnliche Ansätze und eine Einladung, mit Sprache und Form zu experimentieren.

So werden Brechts Liebesgedichte zu einer Quelle der Inspiration – für alle, die Poesie nicht nur lesen, sondern auch leben wollen.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer, die sich mit Bertolt Brechts Liebesgedichten auseinandersetzen, berichten von einer besonderen Mischung aus Emotion und kritischem Denken. Die Gedichte sind nicht nur romantisch, sondern regen auch zum Nachdenken an. Viele Anwender schätzen die Verbindung von persönlichen Gefühlen und gesellschaftlichen Themen.

Ein häufiges Erlebnis: Brechts Gedichte fordern heraus. Leser empfinden die Texte oft als tiefgründig und vielschichtig. In Foren äußern Nutzer, dass Brechts Ansatz, Liebe in einen politischen Kontext zu setzen, faszinierend ist. Sie sehen die Gedichte als Spiegel der Gesellschaft. Dies unterscheidet sich stark von der romantischen Lyrik anderer Autoren, die oft nur die Liebe selbst thematisieren.

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Ein typisches Beispiel ist das Gedicht "Die Liebe". Hier wird die Zärtlichkeit der Liebe mit der harschen Realität des Lebens verknüpft. Anwender betonen, dass Brecht es meisterhaft schafft, Gefühle mit kritischen Fragen zu verbinden. Diese Herangehensweise führt zu intensiven Diskussionen über den Sinn von Liebe in einer von Konflikten geprägten Welt.

Ein weiteres häufig genanntes Merkmal ist die Sprache. Brechts Stil ist klar und direkt. Nutzer berichten, dass die Gedichte leicht verständlich sind, aber dennoch tiefgehende Themen ansprechen. In Besprechungen wird darauf hingewiesen, dass viele Leser die Gedichte als zugänglich empfinden, was die Auseinandersetzung mit seinen Themen erleichtert.

Jedoch gibt es auch kritische Stimmen. Einige Anwender empfinden die politischen Elemente als störend. Sie wünschen sich mehr reine Liebeslyrik ohne gesellschaftliche Anklänge. Für diese Leser ist die romantische Tiefe manchmal schwer zu erkennen.

Ein weiterer Punkt, der oft angesprochen wird, ist die emotionale Wirkung der Gedichte. Nutzer berichten, dass Brechts Worte auch nach dem Lesen nachhallen. Das führt zu einer gewissen Faszination, die viele dazu bringt, die Gedichte immer wieder zu lesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Brechts Liebesgedichte bieten eine einzigartige Perspektive auf das Thema Liebe. Die Verbindung von Emotionen und gesellschaftlicher Kritik spricht viele Leser an. Dennoch gibt es unterschiedliche Meinungen über die Balance zwischen Romantik und Politik. Nutzer schätzen die Klarheit seiner Sprache und die tiefen Einsichten, die seine Werke bieten.


FAQ zu Brechts Liebesgedichten – Stil, Bedeutung & Hintergründe

Wodurch zeichnen sich die Liebesgedichte von Bertolt Brecht stilistisch aus?

Brecht verwendet in seinen Liebesgedichten eine reduzierte Sprache, verzichtet auf übermäßigen Pathos und setzt stattdessen auf Direktheit sowie Alltagssprache. Seine Texte sind oft knapp, klar und von einer eigentümlichen Ehrlichkeit geprägt.

Welche Themen verbinden sich in Brechts Liebeslyrik?

Brechts Liebesgedichte verbinden persönliche Gefühle mit gesellschaftlicher Analyse. Neben romantischen Motiven greifen sie Themen wie soziale Ungleichheit, Machtverhältnisse und gesellschaftliche Zwänge auf und stellen Liebe als komplexe Erfahrung dar.

Spielen biografische Einflüsse in Brechts Liebesgedichten eine Rolle?

Ja, zentrale Frauen in Brechts Leben wie Helene Weigel und Ruth Berlau hatten großen Einfluss auf seine Liebeslyrik. Ihre Beziehungen prägten sowohl die Inhalte als auch die emotionale Bandbreite der Gedichte.

Warum sind Brechts Liebesgedichte auch heute noch aktuell?

Die Gedichte wirken durch ihre Ehrlichkeit, die thematische Offenheit und die Verbindung von persönlicher wie gesellschaftlicher Ebene zeitlos. Sie sprechen auch heutige Leser an, da sie Brüche, Widersprüche und offene Fragen zulassen.

Welche Brecht-Gedichte gelten als besonders bedeutend in der Liebeslyrik?

Zu den bekanntesten Liebesgedichten von Bertolt Brecht zählen „Ich will mit dem gehen, den ich liebe“, „Morgens und abends zu lesen“ sowie „Der Abschied“. Sie stehen exemplarisch für die Themen Hingabe, Fürsorge und Trennung in seinem lyrischen Werk.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde es echt spannend, wie Brecht die Liebe so unverstellt und ohne Klischees beschreibt, das gibt einem echt zu denken und regt an, sich mit eigenen Erfahrungen und Gefühlen auseinanderzusetzen!

Zusammenfassung des Artikels

Bertolt Brechts Liebesgedichte verbinden nüchterne Sprache, gesellschaftliche Reflexion und persönliche Erfahrungen zu vielschichtigen, ehrlichen Versen über Liebe.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Erwarte keine klassischen Liebesklischees: Brechts Liebesgedichte zeichnen sich durch eine nüchterne, ehrliche Sprache aus, die romantische Ideale hinterfragt und stattdessen die Ambivalenz von Nähe, Distanz, Begehren und Zweifel thematisiert.
  2. Beziehe gesellschaftliche Aspekte mit ein: Die Liebe in Brechts Lyrik ist eng mit gesellschaftlichen und politischen Themen verwoben. Achte beim Lesen darauf, wie äußere Umstände wie soziale Erwartungen oder Machtverhältnisse Beziehungen beeinflussen.
  3. Lass dich auf Ironie und Brüche ein: Viele Gedichte arbeiten mit ironischen Brechungen, um sentimentale Klischees zu unterlaufen und neue Perspektiven zu eröffnen. Diese Ironie macht Brechts Liebeslyrik besonders spannend und vielschichtig.
  4. Erkunde biografische Hintergründe: Die Beziehungen zu Helene Weigel und Ruth Berlau prägten Brechts Liebeslyrik maßgeblich. Hintergrundwissen zu diesen Frauen eröffnet einen tieferen Zugang zu den Motiven und Stimmungen seiner Gedichte.
  5. Nutze aktuelle Ausgaben und Hörbücher: Um Brechts Liebesgedichte wirklich zu erfassen, empfiehlt es sich, moderne, kommentierte Editionen oder Hörbuchfassungen zu nutzen. Der direkte Vortrag lässt die knappe, intensive Sprache besonders lebendig wirken.

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