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Sexualität ohne Abhängigkeit: Wenn man auf sich selbst steht

07.09.2025 305 mal gelesen 2 Kommentare
  • Selbstliebe bedeutet, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und zu respektieren.
  • Unabhängige Sexualität fördert ein gesundes Selbstwertgefühl und stärkt die emotionale Autonomie.
  • Wer auf sich selbst steht, erlebt Intimität frei von äußeren Erwartungen oder gesellschaftlichem Druck.

Sexualität wenn man auf sich selbst steht: Was ist Autosexualität?

Sexualität wenn man auf sich selbst steht beschreibt eine Form der sexuellen Orientierung, die in der Fachliteratur als Autosexualität bezeichnet wird. Hierbei richtet sich das sexuelle Begehren vorrangig oder sogar ausschließlich auf das eigene Selbst. Das klingt erstmal ungewöhnlich, ist aber wissenschaftlich belegt und keineswegs selten. Autosexuelle Menschen erleben ihre eigene Person als Hauptquelle sexueller Anziehung. Sie empfinden Lust, Erregung oder Befriedigung vor allem durch sich selbst – unabhängig davon, ob andere Menschen anwesend sind oder nicht.

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Im Unterschied zu anderen sexuellen Orientierungen steht bei Autosexualität die Unabhängigkeit von äußeren Partner*innen im Vordergrund. Es geht nicht nur um Selbstbefriedigung, sondern um eine tiefere, fast schon identitätsstiftende sexuelle Beziehung zum eigenen Körper und zur eigenen Identität. Manche Betroffene berichten sogar, dass sie sich durch ihr Spiegelbild, eigene Fotos oder Videos besonders angezogen fühlen. Die Forschung sieht Autosexualität als eigenständige Ausprägung innerhalb des breiten Spektrums menschlicher Sexualität an – und das völlig wertfrei.

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Wichtig: Sexualität wenn man auf sich selbst steht ist keine Modeerscheinung oder ein Symptom für soziale Isolation. Vielmehr handelt es sich um eine stabile, authentische Orientierung, die unabhängig von äußeren Beziehungen oder gesellschaftlichen Erwartungen existiert. Für viele Betroffene bedeutet diese Form der Sexualität Freiheit von Abhängigkeiten und ein starkes Gefühl von Selbstbestimmung.

Abgrenzung: Sexualität wenn man auf sich selbst steht, Selbstliebe, Narzissmus und Asexualität

Die Unterscheidung zwischen Sexualität wenn man auf sich selbst steht, Selbstliebe, Narzissmus und Asexualität ist für das Verständnis autosexueller Identität entscheidend. Häufig werden diese Begriffe durcheinandergeworfen, obwohl sie grundverschiedene Ebenen betreffen.

  • Selbstliebe meint die positive Wertschätzung und Akzeptanz der eigenen Person. Sie ist eine gesunde Grundlage für Wohlbefinden, aber nicht zwangsläufig mit sexueller Anziehung zum eigenen Selbst verbunden. Autosexualität geht darüber hinaus, da sie eine explizit sexuelle Komponente hat.
  • Narzissmus beschreibt eine Persönlichkeitsstruktur, bei der Selbstüberhöhung, Bewunderung und das Bedürfnis nach Überlegenheit im Vordergrund stehen. Hierbei fehlt die sexuelle Ausrichtung auf das eigene Selbst. Narzissmus ist zudem oft mit Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen verbunden, während autosexuelle Menschen durchaus stabile soziale Kontakte pflegen können.
  • Asexualität bedeutet, keine oder nur sehr geringe sexuelle Anziehung zu anderen Menschen zu empfinden. Autosexuelle Personen hingegen erleben sexuelle Anziehung – allerdings zu sich selbst. Es gibt Überschneidungen, aber die Motive und das Erleben sind unterschiedlich.

Sexualität wenn man auf sich selbst steht ist somit eine eigenständige Orientierung, die sich klar von Selbstliebe, Narzissmus und Asexualität abgrenzt. Diese Differenzierung hilft, Missverständnisse und Vorurteile abzubauen und die Vielfalt menschlicher Sexualität sichtbar zu machen.

Merkmale und Beispiele: Woran erkennt man „Sexualität wenn man auf sich selbst steht“?

Typische Merkmale von Sexualität wenn man auf sich selbst steht lassen sich im Alltag und im Erleben der eigenen Sexualität erkennen. Die Orientierung zeigt sich oft in bestimmten Vorlieben, Fantasien und Verhaltensweisen, die über gewöhnliche Selbstbefriedigung hinausgehen.

  • Starke sexuelle Erregung durch das eigene Spiegelbild, Fotos oder Videos von sich selbst – nicht selten wird das eigene Aussehen zum erotischen Auslöser.
  • Wiederkehrende Fantasien, in denen ausschließlich das eigene Selbst im Mittelpunkt steht, manchmal sogar in Tagträumen oder beim Einschlafen.
  • Intensives Bedürfnis, sich selbst sexuell zu erkunden, wobei andere Menschen kaum oder gar nicht in die Fantasien einbezogen werden.
  • Häufigere oder bewusst bevorzugte Selbstbefriedigung, selbst wenn sexuelle Kontakte mit anderen möglich wären.
  • Manche berichten von einem Gefühl der Vollständigkeit oder Zufriedenheit, das nur durch die eigene sexuelle Selbstbeziehung erreicht wird.

Einige autosexuelle Menschen gestalten sogar Rituale oder besondere Momente, um sich selbst zu feiern. Das kann von ästhetischen Selfies bis hin zu liebevoll inszenierten „Dates“ mit sich selbst reichen. Die Ausprägungen sind vielfältig – und sie alle zeigen, wie individuell Sexualität wenn man auf sich selbst steht erlebt werden kann.

Autosexuelle Orientierung: Wie Menschen Sexualität ohne Abhängigkeit leben

Menschen mit autosexueller Orientierung gestalten ihre Sexualität oft als bewussten Akt der Selbstbestimmung. Sie erleben intime Momente ohne die Erwartung, sich an die Wünsche oder Dynamiken anderer anpassen zu müssen. Das bedeutet nicht, dass sie soziale Kontakte meiden – vielmehr steht die eigene Integrität im Zentrum ihrer sexuellen Identität.

  • Viele autosexuelle Personen empfinden ein Gefühl von Freiheit, weil sie ihre Sexualität unabhängig von gesellschaftlichen Zwängen oder Beziehungsnormen leben können.
  • Der Fokus auf das eigene Erleben ermöglicht es, persönliche Bedürfnisse und Grenzen klar zu erkennen und zu respektieren.
  • Manche nutzen kreative Wege, um sich selbst zu begegnen – etwa durch künstlerische Selbstdarstellung, Tagebuchschreiben oder gezielte Selbstreflexion.
  • Für einige wird die autosexuelle Orientierung zu einer Quelle von Selbstvertrauen und innerer Stabilität, da sie sich nicht über die Bestätigung anderer definieren müssen.

Sexualität ohne Abhängigkeit eröffnet neue Perspektiven auf Intimität: Sie kann eine Form von Selbstfürsorge sein, die nicht von äußeren Faktoren abhängig ist. So erleben autosexuelle Menschen ihre Sexualität als individuell, erfüllend und oft überraschend vielseitig.

Autoromantik, Sologamie und queere Identitäten im Kontext von Sexualität wenn man auf sich selbst steht

Im Zusammenhang mit Sexualität wenn man auf sich selbst steht tauchen häufig Begriffe wie Autoromantik und Sologamie auf. Beide Phänomene erweitern das Verständnis für individuelle Liebes- und Beziehungskonzepte, die abseits klassischer Partnerschaftsmodelle existieren.

  • Autoromantik beschreibt das romantische Verliebtsein in das eigene Selbst. Menschen mit autoromantischer Orientierung empfinden Gefühle wie Zuneigung, Schwärmerei oder Sehnsucht nicht für andere, sondern für sich selbst. Das kann sich in liebevollen Gesten, inneren Dialogen oder symbolischen Ritualen ausdrücken. Autoromantik und Autosexualität treten manchmal gemeinsam auf, müssen aber nicht zwangsläufig miteinander verbunden sein.
  • Sologamie steht für die bewusste Entscheidung, sich selbst zu „heiraten“. Dieser Akt ist meist symbolisch und wird als Statement für Selbstakzeptanz und Unabhängigkeit verstanden. Sologamie ist nicht an eine sexuelle Orientierung gebunden, findet aber bei Menschen mit autosexuellen oder autoromantischen Tendenzen besondere Resonanz. Sie markiert einen Schritt hin zu mehr Selbstbestimmung und zur Infragestellung gesellschaftlicher Erwartungen an Beziehungen.
  • Queere Identitäten umfassen ein breites Spektrum an sexuellen und romantischen Orientierungen, die von der gesellschaftlichen Norm abweichen. Autosexualität, Autoromantik und Sologamie sind Teil dieser Vielfalt. Ihre Sichtbarkeit trägt dazu bei, das Verständnis für unterschiedliche Lebensentwürfe zu stärken und traditionelle Vorstellungen von Liebe und Sexualität zu hinterfragen.

Durch die Anerkennung dieser Identitäten wird deutlich: Sexualität wenn man auf sich selbst steht ist ein legitimer und bereichernder Teil des queeren Spektrums. Die Vielfalt individueller Lebensweisen wird dadurch sichtbarer und gesellschaftlich anschlussfähiger.

Gesellschaftliche Einordnung und Empowerment: Sichtbarkeit autosexueller Menschen

Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sexualität wenn man auf sich selbst steht steckt vielerorts noch in den Kinderschuhen. Autosexuelle Menschen sind bislang kaum sichtbar, ihre Erfahrungen werden selten offen thematisiert. Das führt nicht nur zu Unsicherheit, sondern auch zu einem Mangel an Aufklärung und Austauschmöglichkeiten.

Erst durch gezielte Sichtbarmachung – etwa in queeren Communities, in sozialen Medien oder durch wissenschaftliche Veröffentlichungen – entsteht Raum für Empowerment. Wenn autosexuelle Menschen ihre Geschichten teilen, stoßen sie häufig auf Erstaunen, manchmal auf Skepsis, aber auch auf Neugier. Sichtbarkeit bedeutet hier: Die Existenz und Legitimität autosexueller Identitäten werden anerkannt, was wiederum Vorurteile abbaut und das Selbstbewusstsein der Betroffenen stärkt.

  • Öffentliche Diskussionen und Medienberichte über Autosexualität tragen dazu bei, die Bandbreite menschlicher Sexualität zu erweitern.
  • Empowerment entsteht, wenn Menschen erleben, dass ihre Orientierung nicht „falsch“ oder „unnormal“ ist, sondern Teil gesellschaftlicher Vielfalt.
  • Selbsthilfegruppen, Online-Foren und Beratungsangebote bieten Unterstützung und Austausch – gerade für diejenigen, die sich bislang isoliert fühlten.

Die gesellschaftliche Einordnung von Sexualität wenn man auf sich selbst steht ist also ein wichtiger Schritt zu mehr Akzeptanz und Inklusion. Je sichtbarer autosexuelle Menschen werden, desto leichter fällt es anderen, sich selbst zu verstehen und zu akzeptieren.

Typische Vorurteile und Fakten: Sexualität wenn man auf sich selbst steht im Gesellschaftsbild

Rund um Sexualität wenn man auf sich selbst steht kursieren zahlreiche Vorurteile, die oft auf Unwissen oder Unsicherheit zurückzuführen sind. Diese Missverständnisse erschweren es Betroffenen, offen mit ihrer Orientierung umzugehen. Umso wichtiger ist es, Fakten und Klischees klar zu trennen.

  • Vorurteil: Autosexuelle Menschen seien beziehungsunfähig oder sozial isoliert.
    Fakt: Viele autosexuelle Personen führen erfüllte Freundschaften, Familienbeziehungen oder Partnerschaften. Ihre sexuelle Orientierung sagt nichts über ihre sozialen Kompetenzen aus.
  • Vorurteil: Es handle sich um eine Phase oder eine Reaktion auf negative Beziehungserfahrungen.
    Fakt: Autosexualität ist keine vorübergehende Erscheinung oder Folge von Enttäuschungen, sondern eine stabile Orientierung, die unabhängig von äußeren Einflüssen besteht.
  • Vorurteil: Autosexuelle Menschen seien egoistisch oder übertrieben selbstbezogen.
    Fakt: Die Ausrichtung auf das eigene Selbst ist keine Form von Egoismus, sondern Ausdruck einer individuellen sexuellen Identität. Sie steht nicht im Widerspruch zu Empathie oder Rücksichtnahme gegenüber anderen.
  • Vorurteil: Autosexualität sei ein Tabuthema, das gesellschaftlich nicht akzeptiert werden könne.
    Fakt: Mit wachsender Sichtbarkeit und Aufklärung wird Autosexualität zunehmend als Teil der sexuellen Vielfalt anerkannt. Immer mehr Menschen sprechen offen darüber und fordern Akzeptanz ein.

Ein sachlicher Blick auf Sexualität wenn man auf sich selbst steht hilft, Mythen zu entkräften und ein realistisches Bild zu vermitteln. So kann gesellschaftliche Offenheit wachsen und Vorurteile verlieren an Bedeutung.

Fazit: Sexualität wenn man auf sich selbst steht als selbstbestimmte und wertvolle Identität

Sexualität wenn man auf sich selbst steht eröffnet neue Perspektiven auf Selbstbestimmung und persönliche Freiheit. Wer diese Orientierung lebt, kann unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen eigene Wege der Intimität und Selbstakzeptanz entwickeln. Gerade im Spannungsfeld von Konvention und Individualität bietet Autosexualität Raum für kreative, manchmal auch experimentelle Ausdrucksformen, die traditionelle Beziehungsmuster hinterfragen.

  • Menschen mit autosexueller Identität gestalten oft innovative Rituale und Praktiken, die Selbstfürsorge und Selbstachtung stärken.
  • Die Anerkennung dieser Orientierung kann helfen, Schamgefühle abzubauen und das eigene Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.
  • In Forschung und Beratung wächst das Bewusstsein, dass Sexualität wenn man auf sich selbst steht wertvolle Impulse für die Diskussion um sexuelle Vielfalt liefert.

Wer offen über autosexuelle Identität spricht, trägt dazu bei, neue Denkweisen über Beziehungen, Selbstbild und Sexualität zu etablieren. Damit wird ein wichtiger Beitrag zu mehr Akzeptanz und Diversität in der Gesellschaft geleistet.

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Erfahrungen und Meinungen

Autosexualität wird von vielen Nutzern als eine Form der Selbstliebe beschrieben. Nutzer berichten, dass diese Art der Sexualität das eigene Körperbewusstsein stärkt. Viele haben festgestellt, dass sie durch Selbstbefriedigung ein besseres Gespür für ihre Bedürfnisse entwickeln. Dies kann zu einer erhöhten sexuellen Zufriedenheit führen.

Ein häufiges Thema: Die Angst, dass Selbstbefriedigung die Partnerschaft beeinträchtigen könnte. Einige Anwender äußern Bedenken, dass ihre Partner sich vernachlässigt fühlen könnten. Dabei zeigt die Erfahrung, dass Selbstliebe oft die Beziehung stärkt. Nutzer berichten, dass sie durch das Kennenlernen des eigenen Körpers auch ihren Partnern besser vermitteln können, was ihnen Freude bereitet.

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In Foren teilen Nutzer ihre positiven Erfahrungen mit Solosex. Viele beschreiben, wie sie durch das Praktizieren von Selbstliebe ihre Ängste und Unsicherheiten abbauen konnten. Diese Praxis gibt ihnen das Gefühl von Kontrolle über ihre Sexualität und ihr Leben.

Ein weiterer Punkt: Die gesellschaftliche Stigmatisierung von Masturbation. Besonders Frauen fühlen sich oft unter Druck, über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sprechen. Experten wie Paula Lambert betonen, dass Selbstliebe eine wichtige Grundlage für sexuelle Freiheit ist. In einem Interview erklärt sie, dass Frauen durch Selbstbefriedigung lernen, ihren Körper zu akzeptieren und zu genießen.

Die positiven Effekte

Viele Nutzer berichten von positiven Effekten, wenn sie regelmäßig Selbstliebe praktizieren. Diese Erfahrungen umfassen eine gesteigerte sexuelle Zufriedenheit und weniger Stress. Einige haben sogar gesundheitliche Vorteile festgestellt. Selbstbefriedigung hilft, Verspannungen zu lösen und fördert eine bessere Schlafqualität.

Selbstliebe in der Partnerschaft

In Beziehungen scheint Selbstliebe oft ein schwieriges Thema zu sein. Nutzer berichten, dass sie anfangs Schwierigkeiten hatten, dies mit ihrem Partner zu kommunizieren. Nach offenen Gesprächen hat sich jedoch oft eine positive Dynamik entwickelt. Die Beziehung wurde dadurch intensiver, da beide Partner ihre Bedürfnisse besser verstehen.

Einige Anwender betonen, dass Selbstliebe nicht als Konkurrenz zum Partner gesehen werden sollte. Im Gegenteil, sie kann als eine Möglichkeit angesehen werden, die eigene Sexualität zu bereichern. Experten bestätigen, dass gemeinsame sexuelle Erfahrungen durch individuelles Kennenlernen des eigenen Körpers oft intensiver werden. In einem Blog wird darauf hingewiesen, dass bewusste Selbstliebe die Beziehung zu sich selbst und zu anderen verbessert.

Fazit

Autosexualität ist für viele Nutzer eine Quelle der Selbstentdeckung und Freude. Sie fördert nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch die Beziehungen zu Partnern. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität kann eine positive Entwicklung für alle Beteiligten sein.


FAQ zu Autosexualität: Sexualität mit sich selbst

Was versteht man unter Autosexualität?

Autosexualität bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der das eigene Selbst die Hauptquelle sexueller Anziehung ist. Menschen mit autosexueller Orientierung empfinden meist mehr Lust und Erregung durch sich selbst als durch andere Personen.

Wie unterscheidet sich Autosexualität von Selbstliebe oder Narzissmus?

Autosexualität hat eine explizit sexuelle Komponente und ist eine eigenständige Orientierung. Selbstliebe beschreibt Wertschätzung für die eigene Person, während Narzissmus eine übersteigerte Selbstbezogenheit darstellt. Autosexuelle Menschen sind nicht zwangsläufig narzisstisch, sondern erleben sich auf sexueller Ebene im Mittelpunkt.

Können autosexuelle Menschen auch Beziehungen mit anderen führen?

Ja, viele autosexuelle Menschen führen romantische oder sexuelle Beziehungen mit anderen, müssen dies aber nicht. Manche bevorzugen ausschließlich Sexualität mit sich selbst, andere kombinieren autosexuelles Erleben mit Partnerschaften.

Ist Autosexualität das gleiche wie häufige Selbstbefriedigung?

Nein. Selbstbefriedigung kann jeder Mensch unabhängig von seiner Orientierung erleben. Autosexualität bedeutet, dass das sexuelle Begehren in erster Linie auf das eigene Selbst gerichtet ist und nicht nur das Ausleben von Lust durch Masturbation.

Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Autosexualität?

Autosexualität ist Teil der sexuellen Vielfalt und des queeren Identitätsspektrums. Ihre Sichtbarkeit trägt dazu bei, Vorurteile abzubauen und mehr Akzeptanz für unterschiedliche Formen von Sexualität und Selbstbestimmung zu schaffen.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Finde das Thema total spannend! Ich hab neulich auch was über Autosexualität gelesen und kann mir vorstellen, dass viele das erst mal komisch finden. Aber hey, jeder agiert anders mit seiner Sexualität, und wenn du dich selbst als Hauptquelle der Lust empfindest, warum nicht? Ich denke, das hat auch viel mit Selbstakzeptanz zu tun, was eh ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft ist.
Ich find's auch echt crazy, wie sich Autsexualität anhört. Aber ich denk, die leute, die das leben, sind einfach nur selbstliebend, oder? Das klingt für mich nach einer Mischung aus Eitelkeit und Selbstakzeptanz. Vielleicht klappts ja, wenn man sich selbst heiratet, aber ich frag mich, ob das überhaupt jemand so lange durchhält! Echt spannend!

Zusammenfassung des Artikels

Autosexualität bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der das eigene Selbst im Mittelpunkt des Begehrens steht und sich klar von Selbstliebe, Narzissmus und Asexualität abgrenzt. Sie ermöglicht individuelle Sexualität ohne Abhängigkeit von anderen und ist ein anerkannter Teil sexueller Vielfalt.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Akzeptiere deine autosexuelle Identität: Verstehe, dass Autosexualität eine legitime sexuelle Orientierung ist, die unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen existiert. Schamgefühle sind unbegründet – Selbstakzeptanz ist der erste Schritt zu einem erfüllten Sexualleben ohne Abhängigkeit.
  2. Gestalte bewusst Rituale der Selbstfürsorge: Entwickle eigene Rituale, wie z.B. liebevoll inszenierte Dates mit dir selbst, ästhetische Selfies oder kreative Selbstdarstellung. Diese Praktiken stärken das Selbstwertgefühl und machen die Sexualität zu einem individuellen Erlebnis.
  3. Setze dich aktiv mit Vorurteilen auseinander: Informiere dich über gängige Klischees und Fakten rund um Autosexualität. So kannst du im Austausch mit anderen Missverständnisse aufklären und zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz beitragen.
  4. Nutze Austauschmöglichkeiten und Communitys: Suche den Kontakt zu Selbsthilfegruppen, Online-Foren oder queeren Communities, um Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zu finden. Sichtbarkeit und Vernetzung fördern Empowerment und stärken das Zugehörigkeitsgefühl.
  5. Respektiere deine individuellen Bedürfnisse und Grenzen: Achte auf deine persönlichen Wünsche und entwickle ein Gespür für deine eigenen Grenzen. Die Unabhängigkeit von äußeren Partner*innen ermöglicht dir, deine Sexualität frei und selbstbestimmt zu gestalten.

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