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Sexualität und Spiritualität: Die Vereinigung von Körper und Seele

08.05.2025 197 mal gelesen 1 Kommentare
  • Sexualität und Spiritualität können sich ergänzen und zu einer tiefen Verbindung zwischen zwei Menschen führen.
  • Gemeinsame intime Erfahrungen fördern das Gefühl von Einheit und stärken die emotionale Bindung.
  • Bewusst gelebte Sexualität öffnet den Zugang zu innerem Wachstum und persönlicher Erfüllung.

Ambivalenz von Sexualität und Spiritualität im Ayurveda: Körper und Seele im Spannungsfeld

Sexualität und Spiritualität stehen im Ayurveda keineswegs in einem einfachen Verhältnis zueinander. Wer glaubt, die alten Schriften würden eindeutige Richtlinien liefern, irrt gewaltig. Vielmehr spiegelt sich in den ayurvedischen Texten eine ausgeprägte Ambivalenz wider, die Körper und Seele in ein ständiges Spannungsfeld versetzt. Mal werden Sinnesfreuden als Teil eines erfüllten Lebens betrachtet, mal tauchen sie als Hindernis auf dem spirituellen Weg auf. Diese Widersprüchlichkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Jahrtausenden kultureller Entwicklung und sich wandelnder Moralvorstellungen.

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Einige Passagen betonen die Bedeutung von Sexualität für die körperliche Gesundheit und das emotionale Gleichgewicht. Sie sehen im bewussten Umgang mit Sexualität einen Schlüssel zur Harmonie von Körper und Seele. Andere Abschnitte wiederum warnen vor übermäßigem Genuss und verweisen auf die Gefahr, dass ungezügelte Sinnlichkeit das spirituelle Wachstum behindern kann. Das ist manchmal verwirrend, aber auch faszinierend, weil es zeigt, wie individuell der richtige Weg sein kann.

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Interessant ist, dass viele Empfehlungen im Ayurveda gar nicht primär moralisch, sondern physiologisch begründet sind. Beispielsweise wird vor sexueller Aktivität bei Krankheit, starker Erschöpfung oder während bestimmter Lebensphasen abgeraten – nicht aus moralischer Strenge, sondern um die Lebensenergie (Ojas) zu schützen. Gleichzeitig gibt es Hinweise, dass Sexualität, wenn sie im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen und im rechten Maß gelebt wird, die spirituelle Entwicklung sogar fördern kann.

Diese Ambivalenz fordert dazu auf, Sexualität und Spiritualität nicht als Gegensätze zu begreifen, sondern als Pole eines dynamischen Prozesses. Ayurveda lädt dazu ein, den eigenen Weg zwischen Körper und Seele immer wieder neu auszubalancieren – je nach Lebensphase, Konstitution und persönlicher Entwicklung. Ein Patentrezept? Gibt es nicht. Aber genau darin liegt die Stärke des ayurvedischen Ansatzes: Er eröffnet Raum für individuelle Lösungen und fordert dazu auf, Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen.

Spirituelle Sexualität im Vedanta: Pravritti Marg und Nivritti Marg als Lebenswege

Im Vedanta, einer der zentralen philosophischen Richtungen Indiens, wird spirituelle Sexualität keineswegs pauschal abgelehnt oder glorifiziert. Vielmehr existieren zwei grundverschiedene Lebenswege, die beide als legitim gelten: Pravritti Marg und Nivritti Marg. Jeder dieser Pfade eröffnet eine eigene Perspektive auf das Zusammenspiel von Körper und Seele.

  • Pravritti Marg: Dieser Weg steht für das bewusste Leben in der Welt, einschließlich der Sinnesfreuden und familiären Verpflichtungen. Sexualität wird hier als natürlicher Bestandteil des Lebens betrachtet. Sie darf genossen werden, solange sie achtsam und verantwortungsvoll geschieht. Die Verbindung von Sexualität und Spiritualität zeigt sich darin, dass auch sinnliche Erfahrungen als Mittel zur Selbstverwirklichung dienen können. Der Körper wird nicht als Hindernis, sondern als Werkzeug für spirituelles Wachstum verstanden.
  • Nivritti Marg: Im Gegensatz dazu steht der Pfad der Entsagung. Wer diesen Weg wählt, entscheidet sich für Rückzug, Meditation und den bewussten Verzicht auf weltliche Freuden – einschließlich Sexualität. Ziel ist es, die Identifikation mit dem Körper zu überwinden und sich ganz auf das Selbst (Atman) zu konzentrieren. Entsagung wird hier nicht als Zwang, sondern als freiwillige Entscheidung für einen bestimmten Lebensstil betrachtet.

Das Besondere im Vedanta: Es gibt keinen moralischen Zwang, einen der beiden Wege zu wählen. Individuelle Freiheit und die Anerkennung unterschiedlicher Lebensentwürfe stehen im Mittelpunkt. Die Wahl zwischen Pravritti Marg und Nivritti Marg hängt von persönlichen Neigungen, Lebensphasen und spirituellen Zielen ab. Beide Pfade bieten Raum für die Integration von Sexualität und Spiritualität – entweder durch bewusste Erfahrung oder durch freiwillige Entsagung.

Historische Entwicklung: Sexualität und Spiritualität aus westlicher Sicht

Die westliche Sicht auf Sexualität und Spiritualität wurde über Jahrhunderte maßgeblich von religiösen und moralischen Normen geprägt. Im Mittelpunkt stand lange Zeit die Vorstellung, dass Sexualität und spirituelle Entwicklung Gegensätze seien. Besonders die christliche Tradition entwickelte strenge Regeln, die Sexualität auf die Ehe und die Fortpflanzung beschränkten. Körperliche Lust galt als potenziell sündhaft und wurde häufig mit Schuld und Scham belegt.

  • Kirchliche Dogmen: Theologen wie Thomas von Aquin prägten das Bild, dass Sexualität nur im Rahmen der Ehe und ausschließlich zur Zeugung von Nachkommen akzeptabel sei. Lust ohne Fortpflanzungsabsicht wurde als moralisch verwerflich betrachtet.
  • Einfluss der Aufklärung: Mit dem Aufkommen der Aufklärung verschob sich der Fokus allmählich. Zwar blieben viele kirchliche Vorstellungen bestehen, doch begannen Philosophen und Mediziner, Sexualität auch als natürlichen Teil des Menschseins zu sehen. Trotzdem hielt sich die Trennung von Körper und Geist hartnäckig.
  • Moderne Entwicklungen: Erst im 20. Jahrhundert setzte eine breitere gesellschaftliche Diskussion ein, die die Verbindung von Sexualität und Spiritualität neu bewertete. Psychologische und therapeutische Ansätze, etwa in der Humanistischen Psychologie, betonen inzwischen die Bedeutung eines ganzheitlichen Verständnisses von Körper und Seele.

Heute existiert im Westen eine große Bandbreite an Haltungen – von konservativen Moralvorstellungen bis hin zu offenen, integrativen Ansätzen, die Sexualität und Spiritualität als miteinander verbundene Aspekte menschlicher Erfahrung begreifen.

Wissenschaftliche Sichtweisen: Pathologisierung von Sexualität und ihre Folgen für Körper und Seele

Die wissenschaftliche Betrachtung von Sexualität und Spiritualität hat im Laufe der Geschichte mehrfach zu einer Pathologisierung sexueller Verhaltensweisen geführt. Besonders im 18. und 19. Jahrhundert übernahmen medizinische und psychologische Disziplinen moralische Kategorien aus der Religion und wandelten sie in scheinbar objektive Diagnosen um. Begriffe wie „Perversion“ oder „sexuelle Abweichung“ entstanden in dieser Zeit und prägten das gesellschaftliche Bild von Sexualität nachhaltig.

  • Stigmatisierung durch Diagnosen: Masturbation, Homosexualität oder außereheliche Sexualität wurden als krankhaft oder behandlungsbedürftig eingestuft. Dies führte zu gesellschaftlicher Ausgrenzung und psychischer Belastung für Betroffene.
  • Trennung von Körper und Seele: Die Pathologisierung förderte eine künstliche Spaltung zwischen körperlichen Bedürfnissen und seelischem Wohlbefinden. Sexualität wurde als Gefahr für die geistige Gesundheit betrachtet, was das individuelle Erleben negativ beeinflusste.
  • Langfristige Folgen: Viele Menschen entwickelten Schuldgefühle, Angststörungen oder ein gestörtes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper. Die Auswirkungen dieser Sichtweisen sind zum Teil bis heute spürbar.

Erst moderne Ansätze in Medizin und Psychologie betonen die Bedeutung eines integrativen, wertfreien Umgangs mit Sexualität. Die Erkenntnis, dass die Verbindung von Körper und Seele für das individuelle Wohlbefinden zentral ist, setzt sich zunehmend durch. Dennoch wirken alte Muster und Vorurteile in vielen Bereichen fort und erschweren einen offenen, gesunden Umgang mit Sexualität und Spiritualität.

Ayurveda: Sexualität, Gesundheit und die ganzheitliche Vereinigung von Körper und Seele

Im Ayurveda wird Sexualität als integraler Bestandteil eines gesunden Lebens betrachtet. Sie beeinflusst nicht nur die körperliche Vitalität, sondern auch die emotionale und geistige Balance. Die ayurvedische Lehre sieht Sexualität, Gesundheit und Spiritualität als untrennbar miteinander verbunden – der Mensch wird stets als Einheit von Körper und Seele verstanden.

  • Individuelle Konstitution: Empfehlungen zur Sexualität richten sich nach der persönlichen Konstitution (Dosha-Typ). Vata-, Pitta- und Kapha-Typen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Belastbarkeiten. Beispielsweise benötigen Vata-Typen mehr Stabilität und Ruhe, während Pitta-Typen auf Ausgleich und Abkühlung achten sollten.
  • Rasayana und Ojas: Die Stärkung der Lebensenergie (Ojas) steht im Mittelpunkt. Ojas gilt als Essenz der Vitalität und wird durch maßvolle, bewusste Sexualität gefördert. Übermäßiger oder unachtsamer Geschlechtsverkehr kann das Ojas schwächen und so die Abwehrkräfte und das seelische Gleichgewicht beeinträchtigen.
  • Emotionale Offenheit: Ayurveda empfiehlt, Sexualität nicht zu tabuisieren, sondern offen und ehrlich darüber zu sprechen. Eine wertschätzende Kommunikation mit dem Partner unterstützt das seelische Wohlbefinden und fördert das gegenseitige Vertrauen.
  • Prävention und Lebensphasen: Die ayurvedische Sicht betont, dass Sexualität je nach Lebensalter und Lebensphase unterschiedlich gelebt werden sollte. In jungen Jahren kann sie vitalisierend wirken, im Alter rücken Aspekte wie Zärtlichkeit und emotionale Nähe stärker in den Vordergrund.

Durch diese ganzheitliche Herangehensweise entsteht ein harmonisches Zusammenspiel von Körper und Seele. Ayurveda zeigt, dass bewusste Sexualität nicht nur zur Gesundheit beiträgt, sondern auch spirituelle Entwicklung und innere Zufriedenheit fördert.

Ayurveda und Kinderwunsch: Empfehlungen für eine bewusste Empfängnis

Ayurveda betrachtet den Kinderwunsch als einen natürlichen und bedeutsamen Abschnitt im Leben, der eine bewusste Vorbereitung auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene erfordert. Für eine gesunde Empfängnis empfiehlt die ayurvedische Lehre, günstige Voraussetzungen zu schaffen und bestimmte Kontraindikationen zu beachten.

  • Optimale Zeitpunkte: Die Empfängnis sollte idealerweise in Phasen erfolgen, in denen beide Partner körperlich und seelisch ausgeglichen sind. Stress, Krankheit, starke Emotionen oder Erschöpfung gelten als ungünstig. Auch bestimmte Tage des Zyklus werden im Ayurveda als besonders förderlich angesehen.
  • Reinigung und Stärkung: Vor dem Kinderwunsch empfiehlt Ayurveda reinigende Maßnahmen wie Panchakarma und eine gezielte Stärkung der Fortpflanzungsgewebe (Shukra Dhatu). Diese Praktiken sollen die Fruchtbarkeit verbessern und das Wohlbefinden beider Partner erhöhen.
  • Ernährung und Lebensstil: Eine ausgewogene, typgerechte Ernährung und ein harmonischer Tagesrhythmus werden als essenziell betrachtet. Bestimmte Nahrungsmittel, etwa Mandeln, Datteln oder Ghee, gelten als förderlich für die Fruchtbarkeit.
  • Bewusste Intention: Die innere Haltung spielt eine zentrale Rolle. Ayurveda empfiehlt, sich gemeinsam mit dem Partner auf die Empfängnis einzustimmen und eine liebevolle, achtsame Atmosphäre zu schaffen.
  • Vermeidung ungünstiger Bedingungen: Geschlechtsverkehr während Krankheit, Menstruation, starker Trauer oder an ungeeigneten Orten wird als ungünstig für eine gesunde Empfängnis angesehen.

Durch diese gezielten Empfehlungen fördert Ayurveda nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das emotionale und spirituelle Gleichgewicht der werdenden Eltern. Die bewusste Vorbereitung auf eine Empfängnis wird als wichtiger Schritt für das Wohl des zukünftigen Kindes verstanden.

Ayurvedische Praxis: Konkrete Empfehlungen für einen gesunden Umgang mit Sexualität und Spiritualität

Ein gesunder Umgang mit Sexualität und Spiritualität in der ayurvedischen Praxis basiert auf bewusster Selbstwahrnehmung und gezielten Alltagsroutinen. Die Integration beider Aspekte gelingt durch individuell abgestimmte Empfehlungen, die Körper und Seele gleichermaßen ansprechen.

  • Regelmäßige Selbstreflexion: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen ehrlich zu erkunden. Achten Sie darauf, wie sich Ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden im Zusammenhang mit Ihrer Sexualität verändert.
  • Ritualisierte Zuwendung: Kleine Rituale, wie eine bewusste Berührung oder ein gemeinsames Abendritual mit dem Partner, stärken die Verbindung von Körper und Seele. Solche Momente fördern Intimität und Achtsamkeit.
  • Atem- und Entspannungsübungen: Atemtechniken (Pranayama) und kurze Meditationen helfen, Spannungen abzubauen und die Wahrnehmung für die eigenen Empfindungen zu schärfen. Das unterstützt einen achtsamen Umgang mit Sexualität.
  • Wahl der Umgebung: Schaffen Sie eine ruhige, harmonische Atmosphäre. Ordnung, angenehme Düfte und gedämpftes Licht wirken sich positiv auf das emotionale Erleben aus.
  • Typgerechte Aktivität: Berücksichtigen Sie Ihre individuelle Konstitution (Vata, Pitta, Kapha) bei der Gestaltung Ihrer Sexualität. Zum Beispiel profitieren Vata-Typen von Geborgenheit, während Pitta-Typen Abkühlung und Entspannung suchen sollten.
  • Respektvolle Kommunikation: Sprechen Sie offen mit Ihrem Partner über Wünsche und Bedürfnisse. Gegenseitiges Verständnis ist eine wichtige Grundlage für die Verbindung von Sexualität und Spiritualität.

Diese Empfehlungen unterstützen einen bewussten, gesunden und ganzheitlichen Umgang mit Sexualität und Spiritualität – angepasst an die jeweilige Lebenssituation und Persönlichkeit.

Ganzheitliche Betrachtung: Sexualität und Spiritualität als individuelles Gleichgewicht von Körper und Seele

Eine ganzheitliche Betrachtung von Sexualität und Spiritualität erkennt an, dass das Gleichgewicht von Körper und Seele für jeden Menschen einzigartig ist. Es gibt keine universelle Formel, sondern vielmehr eine Vielzahl individueller Wege, wie beide Bereiche miteinander verwoben werden können. Das eigene Erleben steht im Mittelpunkt – persönliche Werte, kulturelle Prägungen und aktuelle Lebensumstände beeinflussen, wie Sexualität und Spiritualität empfunden und gelebt werden.

  • Selbstbestimmung: Die bewusste Entscheidung, wie und in welchem Ausmaß Sexualität Teil des eigenen Lebens ist, stärkt das Gefühl von Autonomie und innerer Harmonie. Die Freiheit, eigene Prioritäten zu setzen, ist essenziell für ein authentisches Gleichgewicht.
  • Integrative Lebensgestaltung: Viele Menschen finden ihren Weg, indem sie spirituelle Praktiken wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeit mit einer offenen, wertschätzenden Sexualität verbinden. Die bewusste Integration beider Aspekte fördert ein Gefühl von Ganzheit und Zufriedenheit.
  • Wandel im Lebensverlauf: Das Gleichgewicht zwischen Sexualität und Spiritualität kann sich im Laufe des Lebens verändern. Neue Erfahrungen, Partnerschaften oder Lebensphasen führen oft zu einer Neuausrichtung der eigenen Bedürfnisse und Prioritäten.
  • Ressourcenorientierung: Die Fähigkeit, eigene Ressourcen zu erkennen und zu nutzen – sei es emotionale Stabilität, körperliche Vitalität oder spirituelle Tiefe – unterstützt die Entwicklung eines individuellen, nachhaltigen Gleichgewichts.

Die ganzheitliche Sichtweise lädt dazu ein, Sexualität und Spiritualität nicht als starre Gegensätze, sondern als dynamische, sich ergänzende Kräfte zu verstehen. Wer diesen Ansatz wählt, kann eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zu anderen Menschen erleben – unabhängig von gesellschaftlichen Normen oder äußeren Erwartungen.

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FAQ: Sexualität und Spiritualität – Harmonie zwischen Körper und Seele

Wie sieht die ayurvedische Sichtweise auf Sexualität aus?

Im Ayurveda wird Sexualität als natürlicher und wichtiger Bestandteil des Lebens betrachtet. Sie hat Einfluss auf die körperliche Gesundheit, das seelische Gleichgewicht und kann je nach Situation und Lebensphase individuell gestaltet werden.

Ist Sexualität aus spiritueller Sicht ein Hindernis?

Spiritualität und Sexualität werden im Vedanta und Ayurveda nicht grundsätzlich als Gegensätze gesehen. Es gibt Wege, auf denen sinnliche Erfahrungen als Teil des spirituellen Wachstums verstanden werden, sowie Pfade der Entsagung, bei denen der bewusste Verzicht im Mittelpunkt steht.

Wie beeinflussen gesellschaftliche und religiöse Normen den Umgang mit Sexualität?

Historisch haben Religion und Wissenschaft im Westen lange dazu beigetragen, Sexualität zu tabuisieren oder zu pathologisieren. Erst moderne ganzheitliche Ansätze erkennen die Bedeutung eines offenen, individuellen und gesunden Umgangs mit Sexualität und Spiritualität an.

Welche Rolle spielt Sexualität bei der Empfängnis laut Ayurveda?

Ayurveda empfiehlt für die Empfängnis körperliches und seelisches Gleichgewicht bei beiden Partnern sowie günstige Rahmenbedingungen. Stress, Krankheit oder starke Emotionen gelten als ungünstig für eine gesunde Empfängnis.

Wie können Sexualität und Spiritualität zu mehr Lebensqualität beitragen?

Die bewusste Verbindung von Sexualität und Spiritualität fördert das individuelle Wohlbefinden, stärkt Beziehungen und führt zu einem tieferen Verständnis von Körper und Seele. Ein achtsamer, wertschätzender Umgang mit beiden Aspekten unterstützt ein erfülltes, ganzheitliches Leben.

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Hab vorhin gelesen das jemand meint Ayurveda hat garkeinen festen Rat zur Sexualitätsache aber das is doch komisch weil die doch immer so viel Erklärungen geben oder? Bei Krankheiten darf man ja laut Text oben auch kein Sex machen wegen Ojas oder wie des heist, aber ich dachte immer das Ojas eher mit Milch oder Ghee zu tun hat lol. Ist das dann jetzt alles moralisch oder gesundheitsmäßig, da steig ich nicht mehr durch ehrlich.

Zusammenfassung des Artikels

Im Ayurveda und Vedanta besteht eine ambivalente Beziehung zwischen Sexualität und Spiritualität, die individuelle Wege betont; westliche Traditionen trennten beides oft strikt.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Individuelle Balance finden: Sexualität und Spiritualität stehen im Ayurveda und Vedanta nicht im Widerspruch, sondern bilden ein dynamisches Spannungsfeld. Erkenne an, dass der richtige Umgang sehr individuell ist – was für dich stimmig ist, hängt von deiner Lebensphase, deinen Bedürfnissen und deinem persönlichen Weg ab.
  2. Bewusste Achtsamkeit praktizieren: Integriere Achtsamkeit in deine Sexualität, indem du dich und deinen Partner wirklich wahrnimmst. Rituale, bewusste Berührung und achtsame Kommunikation fördern eine tiefere Verbindung von Körper und Seele.
  3. Offene Kommunikation: Sprich ehrlich mit deinem Partner über Wünsche, Grenzen und Bedürfnisse. Eine respektvolle, wertschätzende Kommunikation schafft Vertrauen und ermöglicht, dass sich beide auf einer seelischen und körperlichen Ebene begegnen können.
  4. Deine Konstitution beachten: Orientiere dich an deiner individuellen Konstitution (Vata, Pitta, Kapha) und deinen aktuellen Lebensumständen. Passe Sexualität und spirituelle Praxis flexibel an deine momentanen Ressourcen, dein Energielevel und deine Bedürfnisse an.
  5. Ganzheitliche Selbstfürsorge: Nutze Methoden wie Meditation, Atemübungen oder Yoga, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. Diese Praktiken helfen, innere Ruhe zu finden, emotionale Blockaden zu lösen und die Verbindung zwischen Sexualität und Spiritualität bewusst zu stärken.

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