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Tipps für eine erfolgreiche Trennung, auch für Feiglinge

08.03.2025 173 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wähle einen ruhigen Moment und Ort, um das Gespräch zu führen.
  • Sei ehrlich, aber einfühlsam, und vermeide verletzende Worte.
  • Akzeptiere die Emotionen des anderen und biete Unterstützung an.

Einleitung: Warum Trennung für Feiglinge kein Drama sein muss

Eine Trennung ist nie einfach, das steht außer Frage. Doch für Menschen, die sich schwer damit tun, Konflikte direkt anzugehen oder Angst vor Konfrontationen haben, fühlt sich das Beenden einer Beziehung oft wie ein unüberwindbarer Berg an. Die gute Nachricht? Es muss kein Drama sein. Auch wenn du dich selbst als „Feigling“ bezeichnen würdest, gibt es Wege, eine Trennung respektvoll und ohne unnötige Komplikationen zu gestalten. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du die Situation so meistern, dass beide Seiten mit Würde und Klarheit daraus hervorgehen.

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Wichtig ist vor allem, dass du dir bewusst machst: Unsicherheiten und Ängste sind völlig normal. Sie bedeuten nicht, dass du scheiterst, sondern dass dir die Beziehung und dein Gegenüber nicht egal sind. Der Schlüssel liegt darin, diese Gefühle zu akzeptieren und trotzdem den Mut zu finden, den nächsten Schritt zu gehen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du das schaffen kannst – Schritt für Schritt und ohne unnötiges Chaos.

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Ehrlich sein – Der erste Schritt auf dem Weg zur respektvollen Trennung

Ehrlichkeit ist das Fundament jeder respektvollen Trennung. Es mag verlockend sein, die Wahrheit zu beschönigen oder Ausreden zu erfinden, um die Situation weniger unangenehm zu machen. Doch genau das führt oft zu Missverständnissen, unnötigem Schmerz und einer langwierigen Verarbeitung für beide Seiten. Wenn du ehrlich bist – sowohl zu dir selbst als auch zu deinem Partner oder deiner Partnerin – schaffst du die Basis für einen klaren und respektvollen Schlussstrich.

Das bedeutet nicht, dass du brutal oder verletzend sein musst. Es geht vielmehr darum, deine Gefühle und Gründe authentisch zu formulieren, ohne den anderen anzugreifen. Hier ein paar Ansätze, wie du ehrlich und gleichzeitig einfühlsam sein kannst:

  • Sprich in Ich-Botschaften: Statt Vorwürfe zu machen, erkläre, wie du dich fühlst und warum du zu dieser Entscheidung gekommen bist. Zum Beispiel: „Ich habe gemerkt, dass ich in der Beziehung nicht mehr glücklich bin.“
  • Vermeide Schuldzuweisungen: Auch wenn es Konflikte gab, die zur Trennung geführt haben, ist es besser, den Fokus auf deine Perspektive zu legen, anstatt den anderen für alles verantwortlich zu machen.
  • Sei klar und direkt: Vage Aussagen wie „Ich brauche Zeit für mich“ oder „Es liegt nicht an dir, sondern an mir“ können mehr Verwirrung stiften als Klarheit schaffen. Formuliere stattdessen konkret, was du möchtest.

Ehrlichkeit erfordert Mut, keine Frage. Doch sie ist der erste Schritt, um eine Trennung zu einem respektvollen und würdevollen Prozess zu machen – für dich und für dein Gegenüber.

Reflexion statt Hektik: Die eigenen Gefühle klären

Bevor du den Schritt wagst, eine Trennung auszusprechen, ist es essenziell, deine eigenen Gefühle zu verstehen. Oft entsteht der Wunsch, eine Beziehung zu beenden, aus einem Mix aus Frustration, Unsicherheit oder Überforderung. Doch nicht jede schwierige Phase bedeutet automatisch, dass die Beziehung am Ende ist. Hier hilft es, innezuhalten und bewusst zu reflektieren, was du wirklich fühlst und warum du diesen Schritt gehen möchtest.

Reflexion bedeutet, dir die Zeit zu nehmen, deine Emotionen zu sortieren, ohne dich von Hektik oder Druck leiten zu lassen. Folgende Fragen können dir dabei helfen:

  • Was fehlt mir in der Beziehung? Gibt es konkrete Dinge, die du vermisst, oder ist es ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit?
  • Habe ich meine Bedürfnisse klar kommuniziert? Manchmal liegt das Problem nicht in der Beziehung selbst, sondern darin, dass Wünsche oder Erwartungen unausgesprochen bleiben.
  • Wie würde ich mich fühlen, wenn die Beziehung endet? Stell dir vor, wie dein Leben ohne deinen Partner oder deine Partnerin aussehen würde. Fühlst du Erleichterung oder Traurigkeit?

Diese Reflexion hilft dir nicht nur, Klarheit über deine Gefühle zu gewinnen, sondern auch, sicherzustellen, dass deine Entscheidung gut durchdacht ist. Sie gibt dir die innere Ruhe, die du brauchst, um den nächsten Schritt mit Überzeugung zu gehen – ohne Hektik, aber mit einem klaren Kopf.

Das Trennungsgespräch vorbereiten: So bleibst du ruhig und fokussiert

Ein Trennungsgespräch ist eine emotionale Herausforderung, die oft mit Nervosität und Unsicherheit einhergeht. Doch eine gute Vorbereitung kann dir helfen, ruhig und fokussiert zu bleiben, auch wenn die Situation unangenehm wird. Indem du dir vorab überlegst, was du sagen möchtest und wie du das Gespräch führen willst, kannst du unnötige Spannungen vermeiden und deinem Gegenüber den nötigen Respekt entgegenbringen.

Hier sind einige praktische Schritte, um dich auf das Gespräch vorzubereiten:

  • Formuliere deine Botschaft im Voraus: Überlege dir, welche Punkte dir wichtig sind und wie du sie klar und respektvoll ausdrücken kannst. Schreibe dir zur Not ein paar Stichpunkte auf, um den roten Faden nicht zu verlieren.
  • Übe das Gespräch: Es mag seltsam klingen, aber das Üben vor dem Spiegel oder mit einer vertrauten Person kann dir helfen, sicherer zu werden. So kannst du auch prüfen, ob deine Worte authentisch und einfühlsam klingen.
  • Bereite dich auf Reaktionen vor: Dein Gegenüber könnte überrascht, traurig oder wütend reagieren. Überlege dir, wie du in solchen Momenten ruhig bleibst und nicht in Verteidigungshaltung verfällst.
  • Wähle deine Worte mit Bedacht: Vermeide verletzende Formulierungen oder Vorwürfe. Stattdessen kannst du Sätze wie „Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es für uns beide besser ist, getrennte Wege zu gehen“ verwenden.

Eine gute Vorbereitung gibt dir nicht nur Sicherheit, sondern zeigt auch, dass du die Trennung mit Respekt und Sorgfalt angehst. So kannst du das Gespräch mit einem klaren Kopf führen und sicherstellen, dass beide Seiten die Möglichkeit haben, ihre Gefühle auszudrücken.

Der richtige Zeitpunkt und Ort: Wann und wo du Schluss machen solltest

Der Zeitpunkt und der Ort einer Trennung spielen eine entscheidende Rolle, um das Gespräch so respektvoll und angenehm wie möglich zu gestalten. Eine unüberlegte Wahl kann die Situation unnötig erschweren oder deinem Gegenüber das Gefühl geben, dass du die Trennung nicht ernst nimmst. Mit ein wenig Planung kannst du jedoch eine Umgebung schaffen, die Raum für ein ruhiges und respektvolles Gespräch bietet.

Wann ist der richtige Zeitpunkt?

  • Wähle einen ruhigen Moment: Vermeide es, die Trennung in stressigen oder emotional aufgeladenen Situationen anzusprechen, wie nach einem Streit oder während eines wichtigen Ereignisses.
  • Plane genug Zeit ein: Eine Trennung sollte nicht zwischen Tür und Angel passieren. Stelle sicher, dass ihr beide genug Zeit habt, um das Gespräch in Ruhe zu führen.
  • Vermeide besondere Anlässe: Geburtstage, Feiertage oder Jubiläen sind keine guten Zeitpunkte, um eine Beziehung zu beenden. Solche Tage sind emotional aufgeladen und können die Situation unnötig erschweren.

Wo solltest du das Gespräch führen?

  • Ein neutraler Ort: Ein ruhiger, privater Ort, an dem ihr beide ungestört sprechen könnt, ist ideal. Öffentliche Orte wie Cafés oder Restaurants sind oft keine gute Wahl, da sie wenig Privatsphäre bieten.
  • Vermeide den Arbeitsplatz: Auch wenn es praktisch erscheinen mag, eine Trennung am Arbeitsplatz anzusprechen, ist dies selten eine gute Idee. Es kann zu unangenehmen Situationen führen, vor allem, wenn ihr Kollegen seid.
  • Wähle einen vertrauten Rahmen: Ein Ort, an dem sich beide wohlfühlen, wie das Wohnzimmer oder ein ruhiger Park, kann helfen, die Anspannung zu reduzieren.

Indem du den Zeitpunkt und den Ort sorgfältig auswählst, zeigst du deinem Partner oder deiner Partnerin, dass du die Situation respektvoll angehst. Es gibt keinen perfekten Moment, aber ein durchdachter Rahmen kann den Prozess erheblich erleichtern und den Weg für ein ehrliches und ruhiges Gespräch ebnen.

Wie du ohne Schuldzuweisungen eine Trennung respektvoll meisterst

Eine Trennung ist oft von Emotionen geprägt, doch Schuldzuweisungen können die Situation unnötig eskalieren und verletzend wirken. Wenn du die Beziehung respektvoll beenden möchtest, ist es wichtig, den Fokus auf deine eigenen Gefühle und Entscheidungen zu legen, anstatt deinem Gegenüber die Verantwortung für das Beziehungsende zuzuschieben. Das schafft nicht nur Klarheit, sondern bewahrt auch die Würde beider Seiten.

Hier sind einige Strategien, um Schuldzuweisungen zu vermeiden und die Trennung respektvoll zu gestalten:

  • Bleibe bei deinen eigenen Gefühlen: Nutze „Ich-Botschaften“, um deine Perspektive zu erklären, ohne den anderen anzugreifen. Zum Beispiel: „Ich habe das Gefühl, dass wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickeln.“
  • Vermeide Verallgemeinerungen: Aussagen wie „Du hast immer...“ oder „Du bist nie...“ führen schnell zu Abwehrreaktionen. Konzentriere dich stattdessen auf konkrete Situationen, die dich zu deiner Entscheidung geführt haben.
  • Respektiere die Sichtweise des anderen: Auch wenn du die Beziehung beenden möchtest, hat dein Gegenüber das Recht, seine oder ihre Gefühle auszudrücken. Höre aufmerksam zu, ohne in Diskussionen oder Rechtfertigungen zu verfallen.
  • Akzeptiere deine eigene Verantwortung: In jeder Beziehung tragen beide Partner zu Dynamiken bei. Indem du deine eigenen Anteile anerkennst, zeigst du Reife und vermeidest es, den anderen allein für das Ende verantwortlich zu machen.

Eine respektvolle Trennung bedeutet, die Würde des anderen zu wahren und gleichzeitig ehrlich zu deinen eigenen Gefühlen zu stehen. Schuldzuweisungen mögen in der Hitze des Moments verlockend erscheinen, doch sie führen selten zu einem konstruktiven Ergebnis. Indem du stattdessen auf Empathie und Klarheit setzt, kannst du den Prozess für beide Seiten erträglicher machen.

Feiglinge aufgepasst: Warum es okay ist, Unsicherheiten zu haben

Wenn du dich als „Feigling“ fühlst, weil du unsicher bist, wie du eine Trennung angehen sollst, dann sei beruhigt: Unsicherheiten sind völlig normal. Eine Beziehung zu beenden ist eine große Entscheidung, die oft mit Angst vor der Reaktion des anderen, Schuldgefühlen oder der Sorge vor Einsamkeit einhergeht. Doch diese Gefühle machen dich nicht schwach – sie zeigen vielmehr, dass dir die Situation wichtig ist und du sie nicht leichtfertig angehst.

Es ist wichtig, dir selbst zu erlauben, unsicher zu sein. Niemand ist perfekt, und es gibt keinen „richtigen“ Weg, eine Trennung zu meistern. Hier sind einige Gründe, warum es okay ist, Unsicherheiten zu haben:

  • Unsicherheiten bedeuten, dass du reflektierst: Wenn du zögerst, zeigt das, dass du die Beziehung und die Gefühle deines Partners oder deiner Partnerin ernst nimmst. Das ist ein Zeichen von Empathie und Verantwortungsbewusstsein.
  • Angst vor Veränderung ist menschlich: Jede Trennung bringt Veränderungen mit sich, und es ist normal, sich davor zu fürchten. Diese Angst kann dir aber auch helfen, dich besser auf die nächste Phase deines Lebens vorzubereiten.
  • Du musst nicht alles sofort wissen: Es ist in Ordnung, wenn du nicht alle Antworten parat hast. Unsicherheiten geben dir die Möglichkeit, nachzudenken und Schritt für Schritt vorzugehen.

Der Schlüssel liegt darin, deine Unsicherheiten nicht als Hindernis zu sehen, sondern als Teil des Prozesses. Sie können dir helfen, bewusster und achtsamer mit der Situation umzugehen. Und denk daran: Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst zu handeln. Du schaffst das!

Trennung ohne Drama: Die goldenen Regeln für einen sauberen Schlussstrich

Eine Trennung muss nicht in Tränen, Vorwürfen oder endlosen Diskussionen enden. Mit ein paar klaren Regeln kannst du einen sauberen Schlussstrich ziehen, der für beide Seiten respektvoll und fair ist. Das Ziel ist es, die Beziehung so zu beenden, dass keine unnötigen Wunden aufgerissen werden und beide Parteien mit Würde aus der Situation herausgehen.

Hier sind die goldenen Regeln, um eine Trennung ohne Drama zu meistern:

  • Sei klar und eindeutig: Vermeide es, vage oder unentschlossen zu wirken. Sätze wie „Vielleicht sollten wir eine Pause machen“ können mehr Verwirrung stiften als Klarheit schaffen. Drücke klar aus, dass du die Beziehung beenden möchtest.
  • Höre aktiv zu: Gib deinem Gegenüber die Möglichkeit, seine oder ihre Gefühle auszudrücken, ohne dazwischenzureden oder die eigenen Argumente zu wiederholen. Zuhören zeigt Respekt und hilft, das Gespräch auf Augenhöhe zu führen.
  • Bleibe ruhig und respektvoll: Auch wenn Emotionen hochkochen, ist es wichtig, nicht in Vorwürfe oder hitzige Diskussionen zu verfallen. Halte den Fokus auf einer sachlichen und respektvollen Kommunikation.
  • Keine „Hintertürchen“ offenlassen: Vermeide es, deinem Partner oder deiner Partnerin falsche Hoffnungen zu machen, indem du beispielsweise sagst: „Vielleicht finden wir irgendwann wieder zusammen.“ Solche Aussagen können den Heilungsprozess erschweren.
  • Verabschiede dich mit Würde: Beende das Gespräch mit einem klaren Abschluss, ohne es unnötig in die Länge zu ziehen. Ein ehrliches „Ich wünsche dir alles Gute“ kann helfen, den Moment respektvoll abzurunden.

Indem du diese Regeln befolgst, kannst du eine Trennung so gestalten, dass sie zwar schmerzhaft, aber dennoch respektvoll und konstruktiv verläuft. Drama mag in Filmen unterhaltsam sein, doch im echten Leben ist ein sauberer Schlussstrich oft der beste Weg, um beiden Seiten den Raum für einen Neuanfang zu geben.

Nach der Trennung: Wie du lernst, loszulassen und inneren Frieden zu finden

Nach einer Trennung beginnt ein neuer Abschnitt in deinem Leben – und dieser kann herausfordernd sein. Loslassen bedeutet nicht nur, die Beziehung hinter sich zu lassen, sondern auch die damit verbundenen Erwartungen, Hoffnungen und Routinen. Doch genau in diesem Prozess liegt die Chance, inneren Frieden zu finden und gestärkt aus der Situation hervorzugehen.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, loszulassen und deinen Weg nach der Trennung zu finden:

  • Akzeptiere deine Gefühle: Es ist völlig normal, Traurigkeit, Wut oder Einsamkeit zu empfinden. Erlaube dir, diese Emotionen zu fühlen, anstatt sie zu verdrängen. Sie sind ein natürlicher Teil des Heilungsprozesses.
  • Schaffe Abstand: Auch wenn es schwerfällt, hilft es oft, den Kontakt zum Ex-Partner oder zur Ex-Partnerin vorerst zu minimieren. Dieser Abstand gibt dir die Möglichkeit, dich auf dich selbst zu konzentrieren und emotional zu heilen.
  • Finde neue Routinen: Eine Trennung hinterlässt oft Lücken im Alltag. Nutze diese Zeit, um neue Hobbys zu entdecken, alte Freundschaften zu pflegen oder Dinge zu tun, die du vielleicht lange aufgeschoben hast.
  • Reflektiere, aber ohne Schuldzuweisungen: Überlege, was du aus der Beziehung lernen kannst – über dich selbst, deine Bedürfnisse und deine Grenzen. Diese Erkenntnisse können dir helfen, in Zukunft erfülltere Beziehungen zu führen.
  • Hole dir Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie oder sogar einem Therapeuten, wenn du das Gefühl hast, dass die Trennung dich überwältigt. Es ist keine Schwäche, Hilfe anzunehmen – im Gegenteil, es zeigt Stärke.

Loslassen ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist in Ordnung, wenn du nicht sofort das Gefühl hast, „weiterzumachen“. Wichtig ist, dass du dir selbst gegenüber geduldig bist und Schritt für Schritt deinen inneren Frieden findest. Denn am Ende dieser Reise wartet nicht nur ein neues Kapitel, sondern auch die Möglichkeit, dich selbst besser kennenzulernen und zu wachsen.

Fazit: Mut zur Veränderung – Warum sich Ehrlichkeit immer lohnt

Eine Trennung ist nie leicht, doch sie bietet auch die Chance, mutig zu sein und sich für Ehrlichkeit zu entscheiden – sowohl gegenüber dir selbst als auch deinem Partner oder deiner Partnerin. Es erfordert Kraft, eine Beziehung zu beenden, besonders wenn Unsicherheiten und Ängste im Spiel sind. Doch genau dieser Mut zur Veränderung kann der Schlüssel zu einem respektvollen und klaren Abschluss sein.

Ehrlichkeit mag im Moment unangenehm erscheinen, doch sie ist langfristig der einzige Weg, um Frieden mit der Situation zu finden. Indem du offen und respektvoll kommunizierst, schaffst du nicht nur Klarheit, sondern bewahrst auch die Würde beider Seiten. Du zeigst, dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen – für deine Gefühle, deine Entscheidungen und dein Leben.

Am Ende geht es darum, die Beziehung mit einem sauberen Schlussstrich zu beenden, der Raum für Heilung und Neuanfänge lässt. Veränderung ist nie einfach, aber sie ist oft notwendig, um persönliches Wachstum zu ermöglichen. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du auf diesem Weg nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch eine stärkere, mutigere Version von dir selbst.

Also, trau dich – denn Ehrlichkeit lohnt sich immer. Nicht nur für den Moment, sondern für die Zukunft, die vor dir liegt.


FAQ: Erfolgreich und respektvoll eine Trennung meistern

Wie kann ich eine Trennung ehrlich kommunizieren?

Ehrlichkeit ist das A und O. Formuliere deine Gefühle in „Ich-Botschaften“, etwa: „Ich habe das Gefühl, dass wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickeln.“ Vermeide Vorwürfe und bleibe respektvoll.

Wie bereite ich mich auf ein Trennungsgespräch vor?

Überlege dir vorab, was du sagen möchtest, und formuliere deine Gedanken klar. Übe das Gespräch, um Sicherheit zu gewinnen, und bereite dich auf mögliche emotionale Reaktionen deines Gegenübers vor.

Wann und wo sollte ich die Trennung ansprechen?

Wähle einen ruhigen Moment und einen privaten, neutralen Ort, an dem ihr ungestört seid. Vermeide öffentliche Plätze oder stressige Situationen wie Streitgespräche oder wichtige Ereignisse.

Wie kann ich Drama bei einer Trennung vermeiden?

Sei klar und direkt, ohne falsche Hoffnungen oder Hintertürchen zu lassen. Höre deinem Partner respektvoll zu und antworte sachlich, ohne in Vorwürfe oder Streitgespräche zu verfallen.

Was hilft, die Trennung zu verarbeiten?

Gib dir Zeit für deine Gefühle und schaffe emotionalen Abstand. Suche Unterstützung bei Freunden oder Familie und nutze die Gelegenheit, Neues auszuprobieren und dein Leben neu zu gestalten.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel gibt Tipps, wie man eine Trennung respektvoll und ohne unnötiges Drama gestaltet, indem man ehrlich ist, seine Gefühle reflektiert und das Gespräch gut vorbereitet. Mit Einfühlungsvermögen und klarer Kommunikation kann der Prozess für beide Seiten würdevoll verlaufen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Reflektiere deine Gefühle: Bevor du die Trennung aussprichst, nimm dir Zeit, um deine eigenen Emotionen zu sortieren. Frage dich, warum du diese Entscheidung treffen möchtest und ob du wirklich bereit bist, diesen Schritt zu gehen.
  2. Bereite das Gespräch vor: Übe, was du sagen möchtest, und formuliere deine Gedanken klar und respektvoll. Nutze „Ich-Botschaften“, um deine Gefühle zu vermitteln, ohne den anderen zu verletzen oder Schuldzuweisungen zu machen.
  3. Wähle den richtigen Zeitpunkt und Ort: Suche einen ruhigen, privaten Moment, an dem ihr beide ungestört sprechen könnt. Vermeide stressige Situationen oder emotionale Anlässe wie Geburtstage oder Feiertage.
  4. Bleibe respektvoll und ehrlich: Sei authentisch in deinen Aussagen, aber achte darauf, empathisch zu bleiben. Ehrlichkeit ist wichtig, aber sie sollte nicht unnötig verletzend sein.
  5. Lerne, loszulassen: Nach der Trennung ist es wichtig, dir Zeit für dich selbst zu nehmen. Akzeptiere deine Gefühle, schaffe Abstand und konzentriere dich auf neue Routinen, die dir helfen, inneren Frieden zu finden.

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