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Sexualität ohne Gebärmutter - Was bedeutet das?

04.06.2025 104 mal gelesen 0 Kommentare
  • Sexualität ohne Gebärmutter ist weiterhin möglich und umfasst körperliche Nähe, Lust und Intimität.
  • Das Fehlen der Gebärmutter beeinflusst die Fruchtbarkeit, aber nicht das sexuelle Empfinden oder den Orgasmus.
  • Viele Betroffene erleben nach einer Gebärmutterentfernung sogar eine Verbesserung ihrer Sexualität, da Schmerzen oder Beschwerden oft wegfallen.

Empfohlene Wartezeit für Sex nach Gebärmutterentfernung

Empfohlene Wartezeit für Sex nach Gebärmutterentfernung

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Nach einer Gebärmutterentfernung – medizinisch Hysterektomie genannt – ist Geduld gefragt, bevor Sie wieder sexuell aktiv werden. Die meisten Fachleute empfehlen, mindestens 4 bis 6 Wochen mit dem Geschlechtsverkehr zu warten. Diese Zeitspanne gibt dem Körper die Chance, innere und äußere Wunden vollständig abheilen zu lassen.

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  • Operationsart: Die empfohlene Wartezeit kann sich verlängern, wenn die Operation offen (Bauchschnitt) statt minimal-invasiv (z. B. laparoskopisch) durchgeführt wurde. Komplikationen wie Infektionen oder Nachblutungen können ebenfalls zu einer längeren Pause führen.
  • Individuelle Heilung: Manche Menschen heilen schneller, andere brauchen mehr Zeit. Faktoren wie Alter, allgemeiner Gesundheitszustand und das Vorliegen weiterer Erkrankungen spielen eine Rolle.
  • Ärztliche Freigabe: Vor dem ersten Sex nach der Hysterektomie ist ein Kontrolltermin bei der behandelnden Ärztin oder dem Arzt unerlässlich. Erst wenn die Heilung bestätigt wurde, ist das Risiko für Infektionen oder Nachblutungen gering.

Es gibt keine pauschale Antwort – hören Sie auf Ihren Körper und holen Sie sich immer die individuelle Empfehlung Ihres medizinischen Teams ein. Wer zu früh beginnt, riskiert Schmerzen, Blutungen oder sogar Komplikationen. Deshalb: Lieber einmal mehr nachfragen als zu früh starten.

Körperliche Veränderungen nach der Hysterektomie

Körperliche Veränderungen nach der Hysterektomie

Nach einer Gebärmutterentfernung kann sich der Körper auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Viele Frauen erleben zunächst eine Phase der Umstellung, die sich auf verschiedene Bereiche auswirken kann. Besonders spürbar sind manchmal Veränderungen im Bereich der Sexualität, aber auch alltägliche Empfindungen können sich wandeln.

  • Vaginale Trockenheit: Häufig berichten Betroffene über ein trockenes Gefühl in der Scheide, was das Empfinden beim Sex verändern kann. Dies tritt vor allem dann auf, wenn zusätzlich die Eierstöcke entfernt wurden und der Östrogenspiegel sinkt.
  • Empfindungsveränderungen: Manche Frauen spüren eine veränderte Sensibilität im Vaginalbereich. Das kann sich als Engegefühl, Taubheit oder auch als Überempfindlichkeit äußern.
  • Schmerzen beim Sex: Direkt nach der Heilungsphase sind leichte Schmerzen oder ein Ziehen beim Geschlechtsverkehr nicht ungewöhnlich. Mit der Zeit und der richtigen Unterstützung lässt sich das meist gut in den Griff bekommen.
  • Veränderter Orgasmus: Da die Gebärmutter und manchmal auch der Gebärmutterhals entfernt wurden, kann sich der Orgasmus anders anfühlen – oft weniger tief oder weniger intensiv, aber keineswegs unmöglich.
  • Beckenboden und Muskulatur: Die Operation kann die Muskulatur im Beckenbereich beeinflussen. Manche Frauen bemerken eine vorübergehende Schwäche oder ein anderes Körpergefühl im Unterleib.

Diese körperlichen Veränderungen sind nicht bei allen gleich ausgeprägt. Sie können vorübergehend sein oder länger anhalten. Wichtig ist, aufmerksam auf die eigenen Empfindungen zu achten und bei Unsicherheiten Rücksprache mit Fachpersonal zu halten.

Psychische Auswirkungen auf die Sexualität ohne Gebärmutter

Psychische Auswirkungen auf die Sexualität ohne Gebärmutter

Die Entfernung der Gebärmutter kann nicht nur körperlich, sondern auch seelisch Spuren hinterlassen. Viele Frauen erleben nach der Operation eine Phase der Neuorientierung, in der Unsicherheiten und Fragen zur eigenen Weiblichkeit oder Attraktivität aufkommen können. Das ist völlig normal und verdient Aufmerksamkeit.

  • Verändertes Selbstbild: Die Gebärmutter wird oft mit Fruchtbarkeit und Weiblichkeit assoziiert. Ihr Fehlen kann das eigene Körpergefühl und Selbstbewusstsein beeinflussen – manchmal mehr, als man vorher denkt.
  • Gefühle von Verlust oder Trauer: Auch wenn die Entscheidung für die Operation bewusst getroffen wurde, kann das Gefühl, einen Teil des eigenen Körpers verloren zu haben, emotional belasten. Trauerreaktionen sind dabei keine Seltenheit.
  • Angst vor Zurückweisung: Manche Betroffene fürchten, für den Partner oder die Partnerin weniger begehrenswert zu sein. Diese Sorge kann das sexuelle Erleben hemmen und die Lust mindern.
  • Stimmungsschwankungen: Hormonelle Veränderungen – besonders nach Entfernung der Eierstöcke – können die Psyche beeinflussen. Stimmungstiefs, Gereiztheit oder Antriebslosigkeit sind möglich und sollten ernst genommen werden.
  • Unsicherheit beim Wiedereinstieg: Die Frage, wie sich Sex nun anfühlt oder ob Schmerzen auftreten, kann zu innerer Anspannung führen. Diese Unsicherheit ist verständlich und darf offen angesprochen werden.

Es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Empfinden nach einer Hysterektomie. Wichtig ist, die eigenen Gefühle zu akzeptieren und sich gegebenenfalls Unterstützung zu holen – sei es im Gespräch mit vertrauten Menschen oder durch professionelle Beratung.

Tipps für den Wiedereinstieg ins Sexualleben ohne Gebärmutter

Tipps für den Wiedereinstieg ins Sexualleben ohne Gebärmutter

  • Sanftes Herantasten: Beginnen Sie mit Zärtlichkeiten und nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, was sich angenehm anfühlt. Der Körper darf sich neu kennenlernen – Druck ist fehl am Platz.
  • Gleitmittel nutzen: Probieren Sie verschiedene Gleitmittel aus, um das Empfinden zu verbessern und mögliche Reibung zu minimieren. Es gibt Produkte auf Wasser- oder Silikonbasis, je nach Vorliebe.
  • Fokus auf klitorale Stimulation: Viele Frauen erleben auch ohne Gebärmutter erfüllende Orgasmen, wenn die Klitoris und andere äußere erogene Zonen im Mittelpunkt stehen. Variieren Sie die Berührungen und lassen Sie sich überraschen, was neu entdeckt werden kann.
  • Kommunikation als Schlüssel: Sprechen Sie offen mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über Empfindungen, Wünsche und mögliche Unsicherheiten. Gemeinsames Ausprobieren kann das Vertrauen stärken.
  • Geduld mit sich selbst: Es ist völlig in Ordnung, wenn nicht alles sofort wie gewohnt funktioniert. Kleine Schritte und Pausen helfen, den eigenen Rhythmus zu finden.
  • Alternative Intimität: Sexualität ist mehr als Penetration. Kuscheln, Massagen oder gemeinsames Entspannen können Nähe und Lust fördern, ohne dass gleich Geschlechtsverkehr stattfinden muss.
  • Auf Signale achten: Hören Sie auf Ihren Körper. Bei ungewöhnlichen Empfindungen oder Unsicherheiten lieber innehalten und bei Bedarf ärztlichen Rat einholen.

Jede Frau hat ihr eigenes Tempo. Es gibt keinen festen Fahrplan, sondern nur das, was sich für Sie und Ihre Beziehung richtig anfühlt.

Häufige Probleme und individuelle Herausforderungen

Häufige Probleme und individuelle Herausforderungen

  • Veränderte Orgasmuserfahrung: Einige Frauen berichten, dass der Orgasmus nach der Hysterektomie weniger intensiv oder anders lokalisiert wahrgenommen wird. Besonders nach Entfernung des Gebärmutterhalses kann das Gefühl von „innerer Tiefe“ beim Höhepunkt fehlen. Das kann irritieren, ist aber kein Grund zur Sorge – viele Betroffene entdecken mit der Zeit neue Arten der Lust.
  • Schwierigkeiten beim Beckenbodentraining: Nach der Operation kann das gezielte Anspannen und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur herausfordernder sein. Unsicherheit über die richtige Technik oder Angst vor Schmerzen führen manchmal dazu, dass Übungen gemieden werden. Ein individuell angepasstes Training unter Anleitung kann helfen, das Vertrauen in den eigenen Körper zurückzugewinnen.
  • Veränderte Partnerdynamik: Nicht selten verändert sich das Zusammenspiel in der Partnerschaft. Unsicherheiten, Missverständnisse oder Rückzugstendenzen können auftreten, wenn Bedürfnisse oder Ängste nicht offen angesprochen werden. Manchmal braucht es Mut, um über intime Wünsche oder Sorgen zu sprechen.
  • Neue Grenzen und Unsicherheiten: Die eigene Komfortzone verschiebt sich nach einer Hysterektomie häufig. Was früher angenehm war, kann sich nun ungewohnt oder sogar unangenehm anfühlen. Es ist völlig legitim, alte Routinen zu hinterfragen und neue Wege zu suchen.
  • Langfristige hormonelle Auswirkungen: Wenn zusätzlich die Eierstöcke entfernt wurden, können sich hormonelle Veränderungen erst Monate später bemerkbar machen. Das betrifft nicht nur die körperliche Lust, sondern auch die allgemeine Stimmung und das Energielevel.

Jede Frau erlebt ihre Sexualität nach einer Gebärmutterentfernung anders. Was für die eine Herausforderung ist, kann für die andere eine Chance zur Neuentdeckung sein. Es gibt keine Norm – und das ist völlig in Ordnung.

Lösungsansätze und praktische Empfehlungen

Lösungsansätze und praktische Empfehlungen

  • Individuelle Sexualberatung: Spezialisierte Sexualberaterinnen oder Sexualtherapeuten können helfen, Unsicherheiten zu klären und neue Wege zu erfüllender Sexualität zu finden. Ein Gespräch mit Fachleuten ist besonders dann sinnvoll, wenn sich Unsicherheiten oder Ängste hartnäckig halten.
  • Beckenbodentraining unter Anleitung: Professionell angeleitetes Training unterstützt die Wahrnehmung und Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur. Das kann das Körpergefühl verbessern und das sexuelle Empfinden positiv beeinflussen.
  • Hormonelle Unterstützung: Bei ausgeprägten hormonellen Veränderungen, etwa nach Entfernung der Eierstöcke, kann eine individuell abgestimmte Hormontherapie in Erwägung gezogen werden. Dies sollte immer in enger Abstimmung mit Gynäkologin oder Gynäkologen erfolgen.
  • Neue Formen der Intimität erkunden: Es lohnt sich, alternative Wege zu Nähe und Lust auszuprobieren – etwa durch sinnliche Massagen, erotische Literatur oder gemeinsame Fantasiereisen. Manchmal entstehen daraus ganz neue Rituale, die die Partnerschaft bereichern.
  • Selbstfürsorge und Entspannung: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie Meditation oder Achtsamkeitstraining, können helfen, den eigenen Körper neu zu erleben und Anspannung abzubauen. Ein positives Körpergefühl wirkt sich oft auch auf die Sexualität aus.
  • Netzwerke und Austausch: Der Kontakt zu anderen Betroffenen – etwa in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren – bietet die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen. Oft tut es gut zu hören, dass andere ähnliche Fragen oder Herausforderungen haben.

Manchmal braucht es ein wenig Mut, neue Wege zu gehen. Mit Offenheit, Geduld und Unterstützung lassen sich oft überraschend positive Veränderungen erreichen.

Beispiel: Sexualität nach Gebärmutterentfernung – Erfahrungsbericht

Beispiel: Sexualität nach Gebärmutterentfernung – Erfahrungsbericht

Nach ihrer Hysterektomie fühlte sich Anna, 48, zunächst wie auf einer emotionalen Achterbahnfahrt. Sie hatte Sorge, dass Intimität nie wieder so sein würde wie zuvor. Doch schon nach einigen Monaten entdeckte sie neue Seiten an sich und ihrer Sexualität.

  • Neugier statt Angst: Anna entschied sich, ihre Unsicherheiten offen mit ihrem Partner zu teilen. Sie vereinbarten, neue Wege der Nähe auszuprobieren, ohne sich auf alte Muster zu versteifen.
  • Unerwartete Entdeckungen: Durch das Ausprobieren von Massagen und gemeinsamen Fantasiereisen entdeckte Anna, dass ihre Lust auf andere Weise geweckt werden konnte. Sie lernte, dass nicht nur Penetration, sondern auch Berührungen und Gespräche ihre Sexualität bereichern.
  • Veränderte Prioritäten: Anna bemerkte, dass sie sich weniger unter Druck setzte, „funktionieren“ zu müssen. Das gab ihr mehr Freiheit, sich auf ihre Bedürfnisse zu konzentrieren und offen über Wünsche zu sprechen.
  • Stärkere Partnerschaft: Die gemeinsame Suche nach neuen Formen der Intimität führte dazu, dass Anna und ihr Partner sich emotional näherkamen. Sie empfanden ihre Sexualität als ehrlicher und entspannter als vor der Operation.

Für Anna war die Zeit nach der Gebärmutterentfernung eine Phase der Veränderung, aber auch der Selbstentdeckung. Ihr Beispiel zeigt, dass Sexualität ohne Gebärmutter nicht weniger erfüllend sein muss – manchmal eröffnen sich sogar ganz neue Möglichkeiten.

Wann ärztlicher Rat bei Sexualität ohne Gebärmutter wichtig ist

Wann ärztlicher Rat bei Sexualität ohne Gebärmutter wichtig ist

  • Wenn nach dem Wiedereinstieg in die Sexualität ungewöhnliche oder anhaltende Blutungen auftreten, sollte dies immer ärztlich abgeklärt werden. Besonders dann, wenn die Blutung stärker ist als eine normale Menstruation oder mit Schmerzen einhergeht.
  • Bei Gefühlsstörungen im Vaginal- oder Beckenbereich, wie Taubheit, Brennen oder plötzlichem Kontrollverlust über die Muskulatur, ist eine medizinische Untersuchung ratsam. Solche Symptome können auf Nervenreizungen oder andere Komplikationen hindeuten.
  • Wenn es zu Infektionsanzeichen wie Fieber, unangenehmem Ausfluss oder starkem Geruch kommt, sollte zeitnah eine gynäkologische Praxis aufgesucht werden.
  • Starke oder länger anhaltende Schmerzen beim Sex, die nicht durch sanfte Anpassungen oder Gleitmittel gelindert werden können, sind ein Grund für eine ärztliche Abklärung.
  • Auch bei anhaltender sexueller Unlust, die das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigt, kann eine medizinische oder sexualmedizinische Beratung helfen, mögliche körperliche oder hormonelle Ursachen zu erkennen.
  • Psychische Belastungen wie anhaltende Traurigkeit, Ängste oder Partnerschaftskonflikte, die im Zusammenhang mit der Sexualität stehen, sollten ernst genommen und bei Bedarf gemeinsam mit Fachleuten besprochen werden.

Frühzeitige ärztliche oder therapeutische Unterstützung kann helfen, Unsicherheiten zu klären und das sexuelle Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.

Kernbotschaft: Sexualität ohne Gebärmutter – Wege zum neuen Wohlbefinden

Kernbotschaft: Sexualität ohne Gebärmutter – Wege zum neuen Wohlbefinden

Sexualität ohne Gebärmutter ist kein festgelegtes Konzept, sondern ein individueller Prozess, der Raum für Entwicklung und persönliche Entfaltung bietet. Wer sich offen auf Veränderungen einlässt, kann überraschend neue Seiten an sich entdecken. Die eigene Sexualität kann an Tiefe gewinnen, wenn gewohnte Muster hinterfragt und neue Möglichkeiten ausprobiert werden.

  • Selbstbestimmung: Sie entscheiden, was sich für Sie richtig anfühlt. Es gibt keine Vorgaben, wie Sexualität nach einer Hysterektomie aussehen muss.
  • Neugier und Experimentierfreude: Ungewohnte Empfindungen oder neue Bedürfnisse sind keine Schwäche, sondern eine Einladung, die eigene Lust neu zu erkunden.
  • Wertschätzung des eigenen Körpers: Veränderungen bedeuten nicht Verlust, sondern können Anlass sein, den Körper liebevoller wahrzunehmen und neu zu schätzen.
  • Gemeinsames Wachstum: In Beziehungen kann die Offenheit für Gespräche und gemeinsames Ausprobieren die Partnerschaft stärken und neue Intimität schaffen.

Der Weg zu erfüllender Sexualität ohne Gebärmutter ist individuell – und manchmal überraschend bereichernd. Offenheit, Geduld und der Mut, Unterstützung anzunehmen, sind die wichtigsten Begleiter auf diesem Weg.

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FAQ zur Sexualität nach einer Gebärmutterentfernung

Wie lange sollte nach einer Gebärmutterentfernung mit dem Sex gewartet werden?

Nach einer Hysterektomie wird empfohlen, etwa 4 bis 6 Wochen zu warten, bevor man wieder sexuell aktiv wird. Die genaue Wartezeit kann je nach Operationsmethode und persönlichem Heilungsverlauf variieren. In jedem Fall sollte vor dem Wiedereinstieg eine ärztliche Freigabe eingeholt werden.

Welche körperlichen Veränderungen können nach der Entfernung der Gebärmutter auftreten?

Typische Veränderungen sind zum Beispiel vaginale Trockenheit, ein verändertes Empfindungsvermögen oder gelegentlich Schmerzen beim Sex. Besonders nach Entfernung der Eierstöcke kann es durch hormonelle Veränderungen zu diesen Beschwerden kommen.

Wie kann man das Sexualleben nach einer Hysterektomie positiv gestalten?

Sanfter Wiedereinstieg, die Nutzung von Gleitmitteln sowie ein längeres Vorspiel helfen, das Lustempfinden zu steigern. Offene Kommunikation mit dem Partner oder der Partnerin und die Bereitschaft, neue Reize zu entdecken, sind ebenfalls wichtig.

Beeinflusst eine Gebärmutterentfernung den Orgasmus?

Viele Frauen empfinden Orgasmen weiterhin als erfüllend, auch nach einer Hysterektomie. Allerdings kann sich das Gefühl des Orgasmus verändern, besonders wenn der Gebärmutterhals mit entfernt wurde. Häufig gewinnt die klitorale Stimulation an Bedeutung.

Wann sollte man nach einer Gebärmutterentfernung ärztlichen Rat suchen?

Bei anhaltenden Schmerzen, ungewöhnlichen oder wiederholten Blutungen sowie bei sexuellen Problemen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen, sollte unbedingt fachärztlicher Rat eingeholt werden. Auch bei psychischer Belastung ist professionelle Unterstützung sinnvoll.

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Zusammenfassung des Artikels

Nach einer Gebärmutterentfernung wird empfohlen, mindestens 4 bis 6 Wochen mit Sex zu warten und auf individuelle Heilung sowie ärztliche Freigabe zu achten. Körperliche und psychische Veränderungen sind möglich; Geduld, offene Kommunikation und Rücksprache mit Fachpersonal helfen beim Wiedereinstieg ins Sexualleben.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Geben Sie sich Zeit für die Heilung: Nach einer Gebärmutterentfernung ist eine Wartezeit von mindestens 4 bis 6 Wochen vor dem ersten Geschlechtsverkehr empfohlen. Ihr Körper benötigt diese Zeit, um innere und äußere Wunden vollständig abheilen zu lassen. Lassen Sie sich die Heilung ärztlich bestätigen, bevor Sie wieder sexuell aktiv werden.
  2. Seien Sie offen für körperliche Veränderungen: Nach der Operation können sich Empfindungen beim Sex verändern – etwa durch vaginale Trockenheit, Sensibilitätsveränderungen oder ein anderes Orgasmuserleben. Probieren Sie verschiedene Gleitmittel aus und entdecken Sie gemeinsam mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin neue Wege zur Lust.
  3. Sprechen Sie offen über Ihre Gefühle und Bedürfnisse: Die psychische Umstellung nach einer Hysterektomie ist normal. Teilen Sie Unsicherheiten, Ängste oder Wünsche mit Ihrem Gegenüber. Eine offene Kommunikation stärkt das Vertrauen und hilft, gemeinsam neue Formen von Intimität zu finden.
  4. Setzen Sie sich nicht unter Druck: Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo. Es ist vollkommen in Ordnung, kleine Schritte zu gehen und alternative Formen der Nähe zu entdecken – etwa durch Kuscheln, Massagen oder gemeinsame Zeit ohne Penetration.
  5. Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie sie brauchen: Bei anhaltenden Schmerzen, psychischen Belastungen oder Unsicherheiten kann eine professionelle Sexualberatung oder medizinische Begleitung sehr hilfreich sein. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend wirken und neue Perspektiven eröffnen.

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